Gruppendynamik – ein Begriff, der nicht nur in der Psychologie eine Rolle spielt, sondern auch im kreativen Schreiben eine große Bedeutung hat. Hast Du schon mal ein Buch oder einen Film erlebt, in dem die Interaktionen zwischen den Charakteren eine Geschichte lebendig gemacht haben? In solchen Fällen spielt Gruppendynamik eine zentrale Rolle.
Denn egal, ob Du ein episches Fantasy-Abenteuer, einen spannenden Krimi oder eine emotionale Familiengeschichte schreibst – die Dynamik innerhalb von Gruppen hat einen enormen Einfluss auf den Verlauf der Handlung.
Jahr: 2024
Die Art und Weise, wie Genres wahrgenommen und entwickelt werden, ist von Kultur zu Kultur unterschiedlich. Was in einer Kultur als „typisch“ gilt, kann in einer anderen völlig fremd oder ungewöhnlich wirken.
Vielleicht hast Du Dich schon einmal gefragt, warum Horror in Japan anders ist als in den USA oder warum lateinamerikanische Autoren so oft magische Elemente in ihre Erzählungen einfließen lassen. Da stellt sich die Frage: Wie beeinflusst Kultur die Art und Weise, wie Genres in verschiedenen Teilen der Welt erzählt und interpretiert werden? Und viel wichtiger die Frage: Was kannst Du als angehender Autor daraus lernen?
Beim kreativen Schreiben gibt es eine Vielzahl von Entscheidungen, die den gesamten Verlauf Deiner Geschichte prägen können. Eine der wichtigsten Überlegungen, mit der Du Dich schon früh beschäftigen solltest, ist der Erzähl-Stil. Hierbei geht es nicht nur darum, was Du erzählst, sondern auch wie Du es erzählst. Vielleicht stellst Du Dir gerade Fragen wie: „Sollte ich meine Geschichte chronologisch erzählen, also linear, von Anfang bis Ende? Oder sollte ich mit der Struktur experimentieren und eine nicht-lineare Handlung entwickeln?“ Beide Erzähl-Stile bieten dabei unterschiedliche Vorzüge und Herausforderungen. So oder so ist es aber wichtig, den richtigen Ansatz für Deine Geschichte zu wählen, um das Beste aus ihr herauszuholen.
Krimis und Thriller leben von ihrer Spannung – sie sind der Stoff, aus dem schlaflose Nächte gemacht sind, weil man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann. Wenn Du selbst einen Krimi oder Thriller schreiben möchtest, dann fragst Du Dich vielleicht schon, wie herausfordernd es ist, genau diese Spannung über 300 oder mehr Seiten aufrechtzuerhalten.
Dieser Artikel zeigt Dir detailliert, wie Du in Deinem Thriller oder Krimi Spannung aufbaust – von der ersten bis zur letzten Seite. Wir werden nicht nur über große Plot-Twists und actionreiche Szenen sprechen, sondern auch darüber, wie Du Atmosphäre, Charaktere und kleine, subtile Details nutzen kannst, um Deine Leser zu fesseln.
Du tauchst in eine Geschichte ein, und die Umgebung um die Charaktere herum ist so klar und lebendig beschrieben, dass Du das Gefühl hast, direkt dabei zu sein. Du spürst den kalten Wind, der durch die Gassen pfeift, hörst die knirschenden Schritte auf dem Kiesweg oder siehst den dichten Nebel, der sich wie ein Schleier über die Landschaft legt. Diese Macht der Vorstellungskraft entsteht nicht nur durch die Handlung oder die Dialoge, sondern durch ein oft unterschätztes Element: das Setting.
In diesem Beitrag erfährst Du, warum das Setting so wichtig ist und wie Du es effektiv nutzen kannst, um eine einzigartige und fesselnde Atmosphäre zu schaffen.
Du möchtest einen historischen Roman schreiben, der Deine Leser auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt? Sie in vergangene Zeiten eintauchen lässt und ihnen die Möglichkeit gibt, Geschichte durch die Augen der Charaktere zu erleben? Doch nun stellt sich für Dich als Schriftsteller die große Frage: Wie tief musst Du in die Vergangenheit eintauchen, um glaubwürdige und faszinierende Geschichten zu erzählen?
Lass es uns herausfinden!
Hast Du jemals darüber nachgedacht, wie es wäre, Dein Zukunfts-Ich zu treffen? Welche Fragen würdest Du stellen? Was würde Dein zukünftiges Ich über die Entscheidungen denken, die Du heute triffst? In dieser Schreibübung nehmen wir genau dieses Konzept auf und lassen Deine Figur eine Unterhaltung mit ihrem Zukunfts-Ich führen.
In diesem Blogartikel erkläre ich Dir Schritt für Schritt, wie Du diese Schreibübung erfolgreich umsetzt und was Du beachten solltest, damit Deine Leser von Anfang an gefesselt sind.
Hast Du schon mal vor einem leeren Blatt Papier gesessen und gewartet, dass die zündende Idee kommt? Vielleicht hast Du auch gehofft, dass die Muse Dich küsst, aber irgendwie bleibt es still im Kopf. Dieses Gefühl kennen viele von uns, besonders wenn man am Anfang des kreativen Schreibens steht. Aber es zeigt auch: Du bist nicht allein, und es gibt Methoden, um diesen kreativen Stillstand zu überwinden.
Genre-Konventionen – ein Begriff, der vielleicht auf den ersten Blick trocken und technisch klingt, doch für jeden, der schreibt, von großer Bedeutung ist. Sie sind die unsichtbaren Leitplanken, die einer Geschichte Struktur und Vorhersehbarkeit geben. Aber was wäre das Schreiben ohne ein wenig Rebellion? Was wäre, wenn Du wüsstest, dass Du diese Regeln brechen kannst, um eine Geschichte zu schaffen, die frisch und einzigartig ist?
Genau das möchte ich in diesem Beitrag einmal erforschen und mit Dir teilen:
Wie kannst Du Genre-Konventionen brechen kannst und dabei trotzdem erfolgreich bleibst?
Vielleicht ist Dir das auch schon passiert: Du hast eine großartige Idee für eine Geschichte, aber plötzlich fühlst Du Dich überfordert. Wo sollst Du anfangen? Was, wenn Du Dich mitten in der Handlung festfährst und nicht mehr weiter weißt? Hier kommt die Plot-Outline ins Spiel.
In diesem Beitrag zeige ich Dir, was eine Plot-Outline ist, warum sie für das kreative Schreiben so wertvoll ist, und welche Elemente sie enthalten sollte.