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Historischen Roman schreiben: Wie viel Forschung ist nötig?

Lesezeit: ca. 11 Minuten

Du möchtest einen historischen Roman schreiben, der Deine Leser auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt? Sie in vergangene Zeiten eintauchen lässt und ihnen die Möglichkeit gibt, Geschichte durch die Augen der Charaktere zu erleben? Doch nun stellt sich für Dich als Schriftsteller die große Frage: Wie tief musst Du in die Vergangenheit eintauchen, um glaubwürdige und faszinierende Geschichten zu erzählen?

Bei einem Projekt, einen historischen Roman schreiben zu möchte, kann die Menge an Informationen überwältigend erscheinen. Muss man sich zu einem Experten für eine bestimmte Epoche entwickeln, bevor man überhaupt die ersten Worte schreibt? Die Antwort ist: Nein. Aber ein gewisses Maß an Forschung ist unerlässlich.

Lass uns einmal eintauchen und herausfinden, wie viel Recherche wirklich erforderlich ist, um einen historischen Roman zu schreiben, der sowohl fesselt als auch historisch authentisch wirkt.

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Historischen Roman schreiben Wie viel Forschung ist nötig

Was ist eigentlich ein historischer Roman?

Bevor wir uns mit der Frage beschäftigen, wie viel Recherche nötig ist, sollten wir uns kurz vergegenwärtigen, was ein historischer Roman eigentlich ist. Ein historischer Roman ist nämlich eine fiktionale Geschichte, die in der Vergangenheit spielt. Aber das allein macht noch keinen guten historischen Roman aus. Es ist nicht nur die zeitliche Verortung der Handlung, sondern auch die Art und Weise, wie die Vergangenheit lebendig und authentisch dargestellt wird.

Egal, ob Du eine Liebesgeschichte im viktorianischen England, eine Abenteuergeschichte im alten Rom oder einen Krimi im mittelalterlichen Frankreich schreibst – der historische Kontext ist entscheidend für die Atmosphäre und die Authentizität. Es reicht nicht, die Kleidung oder die Architektur der Epoche zu beschreiben. Du musst den Geist der Zeit einfangen, die Denkweisen, die sozialen Strukturen, die politischen Spannungen und sogar die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizierten.

Doch während das alles sehr anspruchsvoll klingt, solltest Du Dich nicht entmutigen lassen. Jeder kann einen historischen Roman schreiben, der spannend, fesselnd und authentisch ist – Schritt für Schritt.

Warum ist Forschung so wichtig?

Du fragst Dich vielleicht, warum Du Dich überhaupt mit Forschung beschäftigen solltest, wenn Du doch eine fiktive Geschichte erzählst. Die Antwort liegt in der Authentizität. Deine Leser müssen das Gefühl haben, dass sie tatsächlich in die Vergangenheit eingetaucht sind. Sie sollen glauben, dass die Welt, die Du erschaffst, so oder zumindest so ähnlich tatsächlich existiert haben könnte. Wenn Deine Darstellung der Epoche zu modern wirkt oder offensichtliche historische Fehler enthält, wird das die Leser aus der Geschichte herausreißen.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Stell Dir vor, Du schreibst eine Geschichte, die im 18. Jahrhundert spielt, und einer Deiner Charaktere nimmt plötzlich eine heiße Dusche oder benutzt ein Telefon. So etwas würde natürlich sofort den Eindruck zerstören, dass Deine Geschichte im 18. Jahrhundert angesiedelt ist. Historische Fehler dieser Art sind leicht vermeidbar, aber sie erfordern eine gründliche Recherche.

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Leserbindung durch Detailtreue

Es gibt noch einen weiteren Grund, warum Forschung wichtig ist: Leser, die historische Romane lieben, lieben auch Details. Diese Leser erwarten von Dir, dass Du ihnen nicht nur eine spannende Handlung lieferst, sondern auch einen glaubwürdigen historischen Kontext. Ein Leser eines historischen Romans möchte wissen, wie die Menschen damals lebten, welche Kleidung sie trugen, welche Bräuche sie pflegten und welche Herausforderungen sie im Alltag zu bewältigen hatten.

Ein herausragendes Beispiel für einen historisch akkuraten Roman ist „Der Name der Rose“ von Umberto Eco (den Link zum Buch findest Du am Ende des Beitrags). Dieses Werk ist berühmt für seine akribische Darstellung des Mittelalters. Man merkt, dass Eco tief in die Geschichte dieser Epoche eingetaucht ist. Das bedeutet jetzt nicht, dass Du denselben Anspruch an Dich selbst haben musst, aber es zeigt, wie wichtig die Grundlagen der historischen Recherche sind. Dein Ziel ist es, eine Welt zu erschaffen, die die Leser für real halten – eine Welt, in der sie sich verlieren können.

Alte Gasse

Wie viel Forschung ist zu viel?

Während Forschung wichtig ist, besteht auch die Gefahr, sich in ihr zu verlieren. Viele Autoren verbringen zu viel Zeit damit, jedes kleine Detail zu recherchieren, bevor sie überhaupt mit dem Schreiben beginnen. Dabei vergessen sie oft, dass der eigentliche Zweck der Recherche darin besteht, die Geschichte zu unterstützen – nicht sie zu dominieren.

Die Forschung sollte Dir als Werkzeug dienen, um die Welt Deines Romans zu gestalten, nicht als Hindernis, das Dich vom Schreiben abhält. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du mehr Zeit mit dem Lesen von Geschichtsbüchern als mit dem Schreiben Deines Romans verbringst, solltest Du einen Schritt zurücktreten und Dich fragen: „Brauche ich wirklich all diese Informationen für meine Geschichte?“

Die Balance zwischen Fakten und Fiktion

Ein historischer Roman ist, wie der Name schon sagt, ein „Roman“. Das bedeutet, dass Fiktion und Erzählen im Vordergrund stehen sollten. Die Fakten dienen dazu, die Geschichte glaubwürdig zu machen, aber sie sind nicht der Hauptgrund, warum Menschen Deinen Roman lesen werden. Niemand liest einen historischen Roman, um eine Geschichtsstunde zu bekommen – dafür gibt es Sachbücher.

Dein Ziel sollte es sein, genug zu recherchieren, um den historischen Kontext glaubwürdig darzustellen, aber nicht so viel, dass Du das Gefühl hast, einen historischen Bericht zu schreiben. Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen Fakten und Fiktion zu finden.

Historischen Roman schreiben - Adel

Die Grundlagen der historischen Forschung

Jetzt fragst Du Dich vielleicht: „Wo soll ich überhaupt anfangen?“ Wenn Du einen historischen Roman schreiben möchtest, der in einer bestimmten Epoche spielt, brauchst Du zunächst einmal einen Überblick über diese Epoche. Es gibt viele verschiedene Arten von Quellen, die Dir dabei helfen können, ein Gefühl für die Zeit zu bekommen, in der Deine Geschichte spielt.

Primärquellen vs. Sekundärquellen

Primärquellen sind Dokumente oder Objekte, die aus der Zeit stammen, in der Deine Geschichte spielt. Dazu gehören Briefe, Tagebücher, Zeitungsartikel, Regierungsdokumente und Kunstwerke. Diese Quellen geben Dir einen direkten Einblick in die Denkweise und das Leben der Menschen, die zu der Zeit lebten, über die Du schreibst.

Sekundärquellen sind Interpretationen und Analysen von Historikern, die über die Zeit schreiben, in der Du Deine Geschichte ansiedelst. Dazu gehören Geschichtsbücher, Artikel und Dokumentationen. Sekundärquellen bieten oft einen nützlichen Überblick und helfen Dir, das große Ganze zu verstehen, ohne dass Du Dich in den Details verlierst.

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Wo findest Du gute Quellen?

In der heutigen digitalen Welt ist der Zugang zu historischen Quellen einfacher denn je. Hier sind einige nützliche Ressourcen für Deine Forschung:

  • Bibliotheken und Archive: Viele Bibliotheken, insbesondere Universitätsbibliotheken, haben umfangreiche Sammlungen historischer Dokumente. Archive können ebenfalls eine Fundgrube für Primärquellen sein.
  • Online-Datenbanken: Einige Webseiten bieten Zugang zu tausenden historischen Büchern und Artikeln.
  • Museen und historische Stätten: Wenn Du die Möglichkeit hast, ein Museum oder eine historische Stätte zu besuchen, die mit Deiner Geschichte in Verbindung steht, nutze diese Chance. Es gibt nichts Besseres, als sich direkt vor Ort inspirieren zu lassen.

Wenn Du diese Ressourcen nutzt, wirst Du schnell ein Gefühl für die Zeit bekommen, in der Deine Geschichte spielt. Du wirst merken, welche Details wichtig sind und welche Du getrost weglassen kannst.

Historischen Roman schreiben - Ritter

Wie tief solltest Du in die Details gehen?

Es gibt keine feste Regel, wie detailliert ein historischer Roman sein muss. Manche Leser lieben es, in eine Welt einzutauchen, die bis ins kleinste Detail historisch korrekt ist. Andere bevorzugen es, wenn der historische Kontext eher als Hintergrund dient und die Handlung im Vordergrund steht. Als Autor musst Du daher selbst entscheiden, wie viel Detailtiefe für Deine Geschichte nötig ist.

Die Schlüsselaspekte

Es gibt bestimmte Aspekte, die in fast jedem historischen Roman wichtig sind, unabhängig davon, in welcher Epoche er spielt. Diese sind:

  • Zeitgeist: Was dachten und fühlten die Menschen in dieser Zeit? Welche politischen und sozialen Bewegungen prägten ihre Welt?
  • Gesellschaftliche Normen: Welche Regeln bestimmten das Leben der Menschen? Wie war das soziale Gefüge aufgebaut?
  • Kleidung und Architektur: Wie sah die Welt um Deine Charaktere aus? Was trugen sie, und wie lebten sie?
  • Sprache: Wie haben die Menschen miteinander gesprochen? Welche Ausdrücke und Redewendungen waren typisch?

Wenn Du Dich auf diese Schlüsselaspekte konzentrierst, wirst Du feststellen, dass Du bereits einen soliden Grundstein für die Authentizität Deines Romans gelegt hast. Die Leser müssen nicht jede Kleinigkeit wissen, aber sie müssen das Gefühl haben, dass Du die Epoche verstanden hast.

Historischen Roman schreiben - Koenigin

3 effiziente Recherchetechniken

Forschung kann zeitaufwendig sein, besonders wenn Du Dich in einer Epoche nicht gut auskennst. Aber es gibt einige Tricks, wie Du Deine Recherche effizient gestalten kannst, ohne dabei wichtige Details zu übersehen.

Technik 1: Erstelle einen Rechercheplan

Bevor Du mit der Recherche beginnst, überlege Dir, welche Informationen Du wirklich brauchst. Willst Du zum Beispiel eine Geschichte über das Leben im mittelalterlichen Europa schreiben? Dann solltest Du Dich auf Fragen wie „Wie sah der Alltag der Menschen aus?“, „Was waren typische Berufe?“, und „Welche sozialen Strukturen gab es?“ konzentrieren.

Es hilft, einen klaren Rechercheplan zu erstellen. Teile die Epoche in verschiedene Themenbereiche auf (wie Politik, Alltagsleben, Kleidung, Sprache) und recherchiere gezielt zu diesen Bereichen. So verhinderst Du, dass Du in der Fülle der Informationen den Überblick verlierst.

Technik 2: Nutze moderne Technologien

Heutzutage gibt es zahlreiche digitale Tools, die Dir bei der Recherche helfen können. Von Datenbanken über Google Scholar bis hin zu Podcasts und YouTube-Dokumentationen – nutze die Vielfalt der Quellen. Manche Autoren verwenden auch Programme, um ihre Notizen zu organisieren und die Recherche direkt in den Schreibprozess zu integrieren.

Technik 3: Finde Experten

Wenn Du auf besonders knifflige Fragen stößt, zögere nicht, Experten um Hilfe zu bitten. Das können Historiker, Museumsführer oder auch spezialisierte Autoren sein. Experten können oft in wenigen Minuten Fragen beantworten, die Dich stundenlanges Suchen kosten würden.

Historischen Roman schreiben - Altes Gebaeude

Überwindung der Angst vor Fehlern

Eine der größten Sorgen, die viele Autoren haben, wenn sie historische Romane schreiben, ist die Angst, Fehler zu machen. Was passiert, wenn Du einen wichtigen historischen Fakt falsch darstellst? Werden die Leser Dich dafür kritisieren?

Natürlich ist es wichtig, Fehler zu vermeiden, aber Du solltest Dir bewusst sein, dass keiner von Dir erwartet, dass Du ein perfekter Historiker bist. Fehler können passieren, besonders wenn Du noch am Anfang stehst. Wenn Dir jemand einen historischen Fehler in Deinem Roman aufzeigt, sieh es als Gelegenheit, daraus zu lernen. Niemand ist perfekt, und selbst die besten historischen Romane enthalten manchmal kleine Ungenauigkeiten. Wichtig ist, dass Du offen für Feedback bleibst und Dich nicht entmutigen lässt. Wichtig ist, dass Du lernst, mit Kritik umzugehen und Deine Recherchefähigkeiten kontinuierlich verbesserst.

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Die kreative Freiheit im historischen Roman

Während die Recherche ein wichtiger Teil des Schreibprozesses ist, darfst Du nicht vergessen, dass Du ein fiktionales Werk schreibst. Das bedeutet, dass Du Dir auch gewisse kreative Freiheiten nehmen kannst. Manche Aspekte der Geschichte können bewusst verändert werden, um Deine Geschichte interessanter oder dramatischer zu gestalten.

Historische Genauigkeit vs. Erzählkunst

Es gibt Autoren, die die historische Genauigkeit als oberste Priorität sehen, während andere bewusst mit der Geschichte spielen. Ein Beispiel hierfür ist „Die Säulen der Erde“ von Ken Follett (findest Du auch in den Buchempfehlungen), das eine fiktionale mittelalterliche Geschichte erzählt, aber trotzdem tief in die damalige Zeit eintaucht.

Du solltest Dir deshalb natürlich im Klaren sein, was für eine Art von historischem Roman Du schreiben möchtest. Wenn Du Dich stark an historische Fakten hältst, wird Dein Werk realistischer wirken. Wenn Du jedoch mehr Wert auf die Erzählkunst legst, hast Du die Freiheit, historische Ereignisse so zu verändern, dass sie besser zu Deiner Geschichte passen.

Alternative Geschichte

Ein interessantes Subgenre des historischen Romans ist der „Alternativweltroman“ oder „alternative Geschichte“. In diesem Subgenre wird die Geschichte verändert und hypothetische Szenarien entwickelt: Was wäre, wenn Napoleon gewonnen hätte? Was, wenn die Römer Amerika entdeckt hätten? Hier kannst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen und trotzdem ein historisches Setting verwenden.

Historischen Roman schreiben - Markt

Wie baust Du nun die Forschung in Deine Geschichte ein?

Eine der größten Herausforderungen beim Schreiben eines historischen Romans besteht darin, die Ergebnisse der Forschung auch organisch in die Geschichte einzuflechten. Es ist wichtig, dass die Recherche die Geschichte unterstützt, aber sie nicht erdrückt.

Ein häufiger Fehler von Autoren historischer Romane ist es, ihre Leser mit zu vielen Details zu überfluten. Es ist natürlich verlockend, all das Wissen, das Du Dir mühsam erarbeitet hast, in den Text zu packen. Aber denk daran: Die Geschichte steht im Vordergrund. Informationen, die nichts zur Handlung beitragen oder die Charakterentwicklung nicht voranbringen, können weggelassen werden.

Statt also Deine Leser mit langen Passagen über die Geschichte der Epoche zu langweilen, versuche darüber hinaus, die Informationen durch Handlungen und Dialoge zu vermitteln. Zeige Deine Charaktere in ihrem Alltag, wie sie ihre Kleidung anziehen, wie sie ihre Arbeit verrichten oder wie sie mit den gesellschaftlichen Normen kämpfen.

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3 Schreibtechniken für den historischen Roman

Abgesehen von der Recherche sind auch Deine Schreibtechniken entscheidend, um einen historischen Roman lebendig werden zu lassen. Hier sind einige Tipps, die Dir helfen können, Deine Geschichte packend zu erzählen:

Tipp 1: Atmosphärische Beschreibung

Nutze die Beschreibung von Orten, um die Epoche lebendig werden zu lassen. Der Geruch der Straßen, das Rauschen der Märkte, die Geräusche der Werkstätten – all das hilft, die Welt Deiner Geschichte greifbar zu machen.

Tipp 2: Authentische Dialoge

Die Art und Weise, wie Menschen miteinander sprechen, hat sich im Laufe der Jahrhunderte stark verändert. Es ist wichtig, dass Deine Dialoge die Epoche widerspiegeln, ohne dabei zu altmodisch zu wirken. Vermeide moderne Ausdrücke und Redewendungen, aber halte die Sprache trotzdem zugänglich für moderne Leser.

Tipp 3: Zeige den inneren Konflikt

Eine der stärksten Arten, Geschichte zu erzählen, ist durch den inneren Konflikt Deiner Charaktere. Zeige, wie sie mit den Herausforderungen ihrer Zeit ringen, wie sie sich in einer Welt zurechtfinden, die von strengen gesellschaftlichen Normen geprägt ist.

Die berühmten Schlussgedanken

Am Ende ist der historische Roman eine Symbiose aus Fakten und Fiktion. Deine Forschung ist das Sprungbrett für Deine Kreativität. Es geht nicht darum, eine Geschichtsstunde abzuhalten, sondern eine packende, faszinierende Geschichte zu erzählen, die in einer glaubwürdigen Welt spielt.

Recherchiere gründlich, aber verliere Dich nicht in den Details. Lass die Fakten Dein Werkzeug sein, um eine lebendige und fesselnde Geschichte zu erzählen. Und vergiss nicht: Die besten historischen Romane sind die, die den Leser nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Gedanken und Gefühle der Charaktere entführen.

Jetzt bist Du dran! Über welche vergangene Zeit würdest Du gern schreiben? Erzähle es mir gerne in den Kommentaren!

Bleib dran und lass die Vergangenheit in Deinen Geschichten lebendig werden! „Happy writing“!

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