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Meine Storys

Auf Story.one habe ich begonnen, kleine Storys zu veröffentlichen. Diese Plattform bietet mir die Möglichkeit, meine Erzählungen mit einer breiteren Leserschaft zu teilen und Dich auf eine ganz besondere Weise an meinen Gedanken, Ideen und Fantasien teilhaben zu lassen.

Jede Geschichte, die Du dort findest, ist ein kleines Universum für sich – gefüllt mit Charakteren, die ihre eigenen Herausforderungen meistern, mit Landschaften, die zu Erkundungen einladen, und mit Emotionen, die zum Nachdenken oder Träumen anregen. Ob es nun um alltägliche Begebenheiten, fantastische Abenteuer oder tiefgründige Reflexionen geht, jede Erzählung hat ihren eigenen Charme und ihre eigene Botschaft.

Ich möchte Dich herzlich dazu einladen, diese Geschichten auf Story.one zu entdecken. Sie sind kostenfrei zugänglich! Klick Dich durch, tauche ein in die verschiedenen Welten und lass Dich von meinen Worten gerne mitreißen. Ich bin gespannt auf Deine Eindrücke und freue mich über jedes Feedback – denn der Austausch macht das Schreiben erst richtig lebendig.

Viel Freude dabei und bis bald auf Story.one!

Inhalt

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#11)

Der Kobold zuckte jedoch nur gelassen mit den Schultern und griff nach einer halb vollen Flasche, die neben ihm lag. »Ach, kleine Nebenwirkungen. Kann doch mal passieren.« Er nahm einen großen Schluck …

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#10)

Brimor stapfte entschlossen durch den engen Tunnel. Seine Augen funkelten vor Zorn, und die Stirn war in tiefen Falten gelegt, als könnte er den Ärger so aus seinem Kopf verbannen. Endlich war er den verfluchten Kristall losgeworden, doch …

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#9)

»Vielleicht … vielleicht gehört der Stein dorthin«, murmelte Brimor leise, seine Worte an die Tunnelwand gerichtet, als spräche er mit jemand anderem. Ein Funke Hoffnung flackerte in ihm auf, doch er wurde schnell von Zweifel überschattet. Was, wenn er sich irrte? …

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#8)

Brimor schleppte sich durch die scheinbar endlosen Tunnel, seine Beine schwer wie Blei. In seiner Faust hielt er den verfluchten Kristall, der sich anfühlte, als wäre er aus glühender Lava gemacht. Jeder Schritt war eine Qual …

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#7)

»Ah, mein mutiger kleiner Freund! Du hast es geschafft!« Der Kobold klatschte langsam in die Hände, wie ein Zuschauer, der einem Schauspiel applaudiert. »Der Kristall ist wirklich …

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#6)

Brimor hatte den Kristall nach langem Suchen in einer verborgenen Nische am Ende eines schmalen Seitentunnels gefunden. Der Kobold hatte ihm den Weg zwar beschrieben, doch lag der Stein

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#5)

Brimor saß auf einem flachen Felsbrocken mitten in einer kleinen Grotte. Der Weg, den der Kobold ihn gezeigt hatte, führte hierher, doch der ominöse Kristall war weit und breit nicht zu sehen. Stattdessen glitzerten

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#4)

»Keine Zeit?« Der Kobold schnalzte theatralisch mit der Zunge und schüttelte bedauernd den Kopf. »Ts, ts, was für ein trauriger Zustand für einen jungen Zwerg. Aber wie wäre es, wenn ich dir ein kleines Angebot mache?«

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#3)

Brimor spürte ein Prickeln im Nacken, als die feinen Haare sich aufrichteten, begleitet von einem leisen, unheimlichen Kichern, das durch den engen Tunnel hallte. Die Wände schienen das Geräusch zu verstärken, bis es wie ein leises Flüstern von allen Seiten kam. »Hallo? Wer ist da?« …

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#2)

Die Tunnelstadt der Schattenfelser war wie immer voller Leben. Überall hallte das Klirren von Hämmern, das Rattern von Loren und das Stimmengewirr geschäftiger Zwerge wider. Brimor seufzte, zog die schwere Kiste fester an sich und

Brimor Schattenfels und der Kobold-Deal (#1)

Das Geschäft der Schattenfelsers war ein buntes Durcheinander aus Glitzern und Geschrei. Brimor stand hinter der polierten Theke und versuchte zum dritten Mal an diesem Morgen, eine nervöse Kundin zu beruhigen. Die alte Zwergin mit einer Nase …

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Code Noir: Mord im Netz der KI

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 25)

»Im Weg wofür?« Meine Stimme klang ruhig, aber ich spürte, wie die Wut in mir wie kochendes Wasser aufstieg, heiß und unerbittlich. Meine Finger spannten sich um den Griff meiner Waffe

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 24)

Endlich erreichte ich den Kontrollraum. Der Anblick ließ sogar meine abgebrühten Nerven kurz zucken. Riesige Bildschirme, eingelassen in die Wände, zeigten die Datenströme der Stadt in Echtzeit. Jedes System

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 23)

Als sich die Aufzugstüren im Bürokomplex der »Metatronic Industries« öffneten, wurde ich von einem blendend weißen Licht empfangen, das fast schon schmerzhaft auf meine Augen traf. Es war zu sauber, zu perfekt

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 22)

»Der Mogul.« Kai spie es beinahe aus. »Natürlich. Wer sonst? Und weißt du, was das Beste daran ist? Er hat jedes verdammte System in der Stadt unter Kontrolle. Er zieht die Fäden, wie ein Puppenspieler.«

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 21)

Es war still. Zu still.

Ich trat durch die alte, massiv verrostete Stahltür, die sich unscheinbar in einem halb verfallenen Kellergang versteckte, und wurde …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 20)

Plötzlich schoss ein Schatten über mir vorbei – schneller als ein Gedanke. Im Bruchteil einer Sekunde tauchte eine der Drohnen auf, schwebend wie eine tödliche Mücke, ihre Waffen auf mich gerichtet. …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 19)

»Und wie sieht’s aus mit einem freundlichen Gespräch? Vielleicht wollen sie ja nur ›Hallo‹ sagen«, schlug ich zynisch vor, obwohl mein Puls längst beschleunigt war. …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 18)

Es gab Orte, die rochen nach Ärger. Und dann gab es Orte wie diesen, wo der Ärger dich förmlich ansprang und dir ins Gesicht schrie, dass du dich besser umdrehen und rennen solltest, bevor du zu Staub zerfällst. …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 17)

Als ich das schicke Büro des Moguls verließ, prallte mir die kühle, nächtliche Luft der Stadt entgegen. Der Regen hatte wieder eingesetzt. Ich zog den Kragen meiner Jacke hoch und steckte die Hände …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 16)

»Verstehen Sie, Ermittler«, fuhr er fort, als wäre nichts geschehen. »Diese Stadt … ist ein lebendiges Netzwerk. Jeder Mensch, jedes Gerät, jedes System – alles ist miteinander verbunden. Und ich steuere …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 15)

Man sagt, man sollte den Feind besser kennen als sich selbst. Klingt gut in Büchern, aber die Wahrheit? Ich hatte noch nie jemanden getroffen, der mich so verdammt gut kannte – und ich hasste es. …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 14)

Als ich um die letzte Ecke bog, sah ich ihn. Der Kerl lehnte schwer atmend an einer alten, bröckelnden Steinmauer, die Hände auf die Knie gestützt. Sein Atem ging stoßweise. Er sah so erbärmlich aus, wie ich mich fühlte. Für einen Moment überlegte ich,

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 13)

»Großartig« meckerte ich vor mich her und bog scharf um die Ecke. Der Motorenlärm der näherkommenden Motorräder schwoll an, und die Drohnen summten bedrohlich über mir. Der Typ vor mir beschleunigte.

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 12)

»Es gibt Momente, da wünschte ich, ich wäre kein Ermittler«, murmelte ich, während ich durch die schimmernde Menschenmasse hastete. Der Glanz der Stadt umgab mich immer noch, spiegelte sich in den riesigen Hologramm-Werbetafeln, die schreiend ihre überteuerten Produkte anpriesen. Aber nicht mit mir.

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 11)

Ermittler«, begrüßte er mich, seine Stimme ruhig, aber mit einer Schärfe, die sich in meinen Nacken bohrte. »Ich hoffe, Ihre Untersuchungen verlaufen erfolgreich.«

Ich blieb stehen. Irritiert ließ ich den Moment wirken. »Kenne ich Sie?«

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 10)

Das »La Perla« lag hinter mir, während ich die glänzende Fassade der Oberstadt verließ. Die Straßen hier, so makellos wie die Gesichter der Eliten, wirkten wie aus einer klinischen Simulation. Keine Kratzer auf den Autos, keine Ecken voller Dreck, nicht einmal der Regen

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 9)

Auf dem Weg zurück ins Büro, um mir einen Plan zurecht zu schmieden, wie ich unbemerkt in den Hauptnetzwerk-Server der Sky-Residence gelangen konnte, war ich die übermittelten Dokumente nochmal durchgegangen. Und da ist er mir aufgefallen.

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 8)

Es gibt Orte in dieser Stadt, die so unangenehm luxuriös sind, dass sie einem fast körperliche Schmerzen bereiten. Das Café »La Perla« war der Inbegriff solcher Dekadenz. Die Luft war erfüllt von dem intensiven Aroma frisch gemahlenen Espressos, der wahrscheinlich mehr kostete als

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 7)

»Was für Befehle?« Meine Neugierde war geweckt.

»Na, kleine Befehle halt. Es beginnt mit Kleinigkeiten. Fenster minimal abdunkeln, den Kühlschrank für eine Minute vom Strom nehmen – das sind winzige, fast unmerkliche Anpassungen. Nichts, was sofort auffällt oder

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 6)

»Noch nicht oder hast du mich schon jubeln gehört?«, antwortete Kai patzig. »Aber es war jemand verdammt geschickt. Nicht nur wurden die Aufzeichnungen gelöscht, sondern auch die Sicherheitsprotokolle so manipuliert, dass alles normal aussieht. Wie ein Zaubertrick …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 5)

Kai summte leise, während er die Daten durchforstete. Er hatte sich mittlerweile in die Hausdatenbank gehackt. »Interessant … die gesamte Wohnung ist natürlich vernetzt. Kameras, Sensoren, alles. Aber es gibt Lücken im Protokoll. Es sieht aus, als wäre das System …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 4)

Als sich die Aufzugstüren öffneten, erwartete mich alles andere als ein Bild der Perfektion. Der Korridor, der wie aus einem Hochglanzmagazin entsprungen schien, glänzte unter dem hellen, künstlichen Licht, das von der Decke strahlte. …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 3)

Die Sky-Residences wirkten wie eine völlig andere Welt. Hier oben, hoch über dem Schmutz, dem Lärm und dem Chaos der unteren Stadt, war alles makellos, als hätte jemand das Leben in eine sterile Werbewelt gezwungen. Die Straßen waren …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 2)

Sofort füllte sich mein Sichtfeld mit einem Schwall an Dokumenten und holografischen Bildern, die vor mir in der Luft schwebten und sich wie Puzzleteile zu einem grotesken Bild zusammenfügten. Der leblose Körper lag makellos auf dem …

Code Noir: Mord im Netz der KI (Teil 1)

Der Regen prasselte gegen das schmutzige Fenster meines Büros, als ob er versuchte, den Dreck abzuwaschen, der sich über die Jahre angesammelt hatte. Die Tropfen zogen träge Bahnen, schienen es aber auf halbem Weg aufzugeben, genau …

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Adventsgeschichte 2024

Der vierte Advent: Das Versprechen

Der vierte Advent war angebrochen, und das Dorf Winterfeld strahlte heller als je zuvor. Jedes Haus, jeder Baum war in ein Meer aus Lichtern getaucht. David stand am Fenster seines Gästezimmers und betrachtete das Treiben draußen. Die Kinder zogen mit kleinen Laternen durch die Straßen und

Der dritte Advent: Das Weihnachtsessen

David stand nervös vor dem großen Gemeindehaus, in dem die Lichter funkelten und der Duft von Gewürzen und warmem Essen in die kalte Nacht hinausströmte. Von drinnen hörte er Lachen und das Klirren von Gläsern. Er war kein Fan von großen Zusammenkünften. Aber hier war er nun.

Der zweite Advent: Überraschende Einladung

David hatte die letzte Woche in Winterfeld verbracht, ohne es zu bemerken. Der Sturm hatte ihn festgehalten, und obwohl er ursprünglich nur auf Zeit spielte, erwischte er sich dabei,

Der erste Advent: Ankunft im Dorf

David fluchte leise, als der Schneesturm um seinen Wagen peitschte. »Perfekt, einfach perfekt«, murmelte er und schlug frustriert auf das Lenkrad. Das GPS auf seinem Handy drehte sich im Kreis, als hätte es den Verstand verloren.

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Diverse Storys

Die verzauberte Feder

Die Feder lag da, ein unscheinbares Ding zwischen den Blättern eines alten Buches, das er auf einem Flohmarkt entdeckt hatte. Sie war weich und leicht, mit einer leichten Krümmung an der Spitze, als hätte sie gerade noch einen Gedanken zu Papier …

Im Bann der Kaffeemaschine

Wie jeden Morgen, Punkt acht Uhr, betrat ich auch heute das Büro, bewaffnet mit nichts als meinem eisernen Willen und einem Wunsch: eine heiße Tasse Kaffee. Und, wie an jedem Morgen, stand sie da, bereit für den Kampf – die Kaffeemaschine des …

Mein Leben als Zauberlehrling: Die Suppe

„Hör gut zu, Bartolomäus“, sagte Meister Magellan streng, während er mich mit einem skeptischen Blick musterte. „Diese Suppe verleiht ewige Jugend. Eine Prise Phönixasche, ein Tropfen Elfennektar, und vor allem – absolute Präzision.“ …

Die letzte Dampflok

Die Nacht war dunkel, als die „Donnerstahl“ unbeirrt durch das unwegsame Gelände preschte, als ob sie wüsste, dass es ihre letzte Fahrt sein könnte. Mit ihren rostigen Kesseln und knarzenden Rädern war sie aber mehr als nur eine Maschine; sie war ein …