Vielleicht fragst Du Dich, warum Du überhaupt ein eBook schreiben solltest. Ganz einfach: Ein eBook ist eine tolle Möglichkeit, Deine Gedanken, Erfahrungen und Geschichten in die Welt hinauszutragen, ohne Dich an die traditionellen Hürden eines Verlags halten zu müssen. Selbstveröffentlichung bietet Dir die Freiheit, Deinen eigenen Stil zu entwickeln, Dein Fachwissen zu teilen und Deine persönliche Marke aufzubauen. Außerdem lernst Du auf diesem Weg viel über Dich selbst, Dein kreatives Potenzial und bekommst wertvolle Einsichten in den Prozess des Schreibens.
KREATIVE SCHREIBWELT
Hast Du schon einmal eine Szene erlebt, in der der Sturm nicht nur draußen wütet, sondern auch das Herz Deiner Geschichte in Aufruhr versetzt? Dunkle Wolken, peitschender Regen, donnernde Blitze und tosende Winde, die alles mitreißen – und mittendrin steht Deine Figur, kämpft gegen die Elemente, spürt den Adrenalinschub und entdeckt dabei etwas Entscheidendes über sich selbst. Klingt spannend, oder? Genau darum geht es in dieser Schreibübung: Wir tauchen tief in das Thema „Inmitten des Sturms“ ein und ich zeige Dir, wie Du eine beeindruckende Szene erschaffst, in der ein Sturm wütet und Deine Figur aktiv mit den Naturgewalten interagiert.
In diesem Blogartikel erfährst Du alles, was Du wissen musst, um solch eine Szene zu schreiben. Ich gebe Dir wertvolle Tipps, praxisnahe Übungen und Beispiele, die Dir helfen, den Sturm – sowohl wörtlich als auch metaphorisch – in Deine Geschichten einzubauen
Willkommen zur zweiten Ausgabe von „Blog Aktuell“!
Auch im April habe ich einige Blogartikel, Videos und neue Storys für Dich veröffentlicht. Schau sie Dir an!
Wenn Du Dein erstes Buch geschrieben hast, steht eine wichtige Entscheidung an: Wie veröffentlichst Du es? Die Wahl zwischen Self-Publishing und einem traditionellen Verlag beeinflusst nicht nur den Prozess, sondern auch Deine Kontrolle, die Kosten und die Reichweite Deines Werkes. Beide Optionen bieten Chancen und Herausforderungen – besonders für Anfänger im kreativen Schreiben. Dieser Artikel hilft Dir, die Vor- und Nachteile beider Wege zu verstehen und eine informierte Entscheidung zu treffen.
Perfektionismus ist ein faszinierendes Biest. Einerseits treibt er uns an, unser Bestes zu geben. Er flüstert uns zu: „Du kannst das besser machen!“ Und manchmal hat er recht – ein bisschen Feinschliff hier, ein cleverer Satz da, und schon glänzt Deine Geschichte mehr. Aber andererseits kann er Dich auch komplett lahmlegen. Er verwandelt das Schreiben von einem kreativen Abenteuer in eine endlose To-do-Liste voller unerreichbarer Standards. Und plötzlich bist Du nicht mehr ein Autor, sondern ein selbstkritischer Kontrolleur, der nie zufrieden ist.
Aber hier kommt die gute Nachricht: Du kannst lernen, mit ihm zu tanzen, statt gegen ihn zu kämpfen. In diesem Beitrag zeige ich Dir 7 Tipps, die praktisch, leicht umsetzbar und – das Wichtigste – die Dir helfen, Deine Geschichten fertigzustellen, ohne Dich selbst in den Wahnsinn zu treiben.
Du hast gerade ein Buch geschrieben und stehst nun vor der großen Frage: „Und jetzt?“ Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch, dass Du es so weit geschafft hast! Du hast Dich durch endlose Nächte, Schreibblockaden und wahrscheinlich einen Ozean an Kaffee oder Tee gekämpft. Dein Manuskript liegt vor Dir – roh, ungeschliffen, ein bisschen wie ein Diamant, der noch in Form gebracht werden muss. Genau hier kommt die „Überarbeitung“ ins Spiel, der Schlüssel, der Dein Werk vom „Naja, ganz nett“ zum „Das muss ich sofort lesen!“ katapultiert. Dieser Artikel ist ein kleiner Leitfaden, wie Du Dein Buch Schritt für Schritt für die Veröffentlichung fit machst.
Bereit? Dann schnall Dich an, wir legen los!
Kennst Du das? Du hast alte Entwürfe, halbfertige Texte oder diese ominösen Notizen, die Du irgendwann mit großer Euphorie und einem viel zu vielen Ausrufezeichen „GENIALE IDEE!!!“ betitelt hast – und jetzt starrst Du ratlos drauf, als wäre es kryptische Rezept in einer fremden Sprache. Ja, das passiert. Uns allen. Selbst den Schreibgöttern (okay, vielleicht nicht denen, aber den Normalsterblichen wie uns definitiv).
Die gute Nachricht? Diese alten Texte, halbfertigen Manuskripte und chaotischen Brainstorming-Fragmente sind keine Sackgassen. Sie sind vielmehr wie ungeschliffene Diamanten – roh, ein bisschen chaotisch, aber mit gewaltigem Potenzial. Und mit ein bisschen Kreativität, Geduld und natürlich diesen 7 Tipps, kannst Du diese verstaubten Ideen in pures Gold verwandeln.
Willkommen zur ersten Ausgabe von „Blog Aktuell“! Zukünftig möchte ich Dich jeden Monat mit hinter die Kulissen meiner „Kreativen Schreibwelt“ nehmen und zeigen, was sich Neues auf dem Blog getan hat.
Egal, ob Du gerade erst mit dem Schreiben beginnst oder schon ein bisschen Erfahrung mitbringst – hier findest Du Inspiration, Updates und einen kleinen Ausblick auf das, was Dich erwartet. Lass uns gemeinsam kreativ bleiben und die Welt der Worte erkunden!
Bist Du bereit, Deine Schreibkünste auf die Probe zu stellen und etwas Neues auszuprobieren? Dann bist Du hier goldrichtig. Heute geht es um eine Schreibübung, die nicht nur Deine Kreativität anregen, sondern auch Deine Fähigkeit verbessern wird, packende Geschichten zu erzählen. Das Zauberwort lautet: „Wendepunkt“.
Daher dreht sich in dieser Schreibübung alles darum, einen solchen Wendepunkt direkt am Anfang Deiner Geschichte zu platzieren.
Hey, lass mich raten: Du hast gerade einen Text fertig geschrieben. Deine Finger fliegen förmlich über die Tastatur, vielleicht mit einem triumphalen Grinsen auf den Lippen, und in Deinem Kopf hörst Du schon die Standing Ovations. „Das ist ein Meisterwerk!“ denkst Du, voller Stolz und Euphorie. Aber Moment mal – bevor Du jetzt auf „Veröffentlichen“ oder „Senden“ klickst, atme tief durch und hör mir kurz zu. Denn hier kommt ein gut gemeinter, absolut unvermeidlicher Rat: Überprüfe Deinen Text. Nach dem Schreiben kommt die Überarbeitung. Ja, ich weiß, das klingt erst mal genauso spannend wie Socken sortieren. Aber glaub mir, es lohnt sich – und zwar massiv.