Vielleicht kennst Du das Gefühl: Du sitzt am Schreibtisch, starrst auf ein leeres Blatt oder einen blinkenden Cursor und spürst – nichts passiert. Deine Fantasie scheint auf Standby zu sein. Aber das muss nicht so bleiben.
In diesem Artikel stelle ich Dir fünf Tipps vor, die Du in Deinen Schreiballtag integrieren kannst.
KREATIVE SCHREIBWELT
Du öffnest plötzlich ein Portal und findest Dich im Jahr 3024 wieder – eine Welt voller futuristischer Wunder, unerwarteter Herausforderungen und faszinierender technologischer und gesellschaftlicher Entwicklungen. Genau darum geht es in unserer Schreibübung „Zeitreise“: Deine Figur wird in eine ferne Zukunft versetzt, und Du musst herausfinden, wie diese Welt aussieht und was als Nächstes passiert.
Der Mai war ein besonders produktiver und aufregender Monat für die Kreative Schreibwelt! Mit der Eröffnung meines Etsy-Shops, neuen inspirierenden Blog-Beiträgen, informativen Videos und der Fortsetzung beliebter Geschichten habe ich viele neue Wege beschritten, um Dich noch besser beim kreativen Schreiben zu unterstützen. Hier findest Du eine Übersicht über alle Neuigkeiten, Veröffentlichungen und Projekte, die im Mai das Licht der Welt erblickt haben.
Warum fühlt sich eine Reise manchmal erst dann vollständig an, wenn man sie aufgeschrieben hat? Ein Reisejournal zu führen, ist eine besondere Möglichkeit, die Momente, die einen unterwegs berühren, lebendig zu halten. Es geht nicht nur darum, Orte und Daten festzuhalten, sondern darum, die eigenen Gedanken, Emotionen und Entdeckungen einzufangen – jene kleinen Geschichten, die sonst vielleicht mit der Zeit verblassen würden.
Mit diesen fünf Tipps wird Dein Journal mehr als nur eine Sammlung von Notizen.
Vielleicht fragst Du Dich, warum Du überhaupt ein eBook schreiben solltest. Ganz einfach: Ein eBook ist eine tolle Möglichkeit, Deine Gedanken, Erfahrungen und Geschichten in die Welt hinauszutragen, ohne Dich an die traditionellen Hürden eines Verlags halten zu müssen. Selbstveröffentlichung bietet Dir die Freiheit, Deinen eigenen Stil zu entwickeln, Dein Fachwissen zu teilen und Deine persönliche Marke aufzubauen. Außerdem lernst Du auf diesem Weg viel über Dich selbst, Dein kreatives Potenzial und bekommst wertvolle Einsichten in den Prozess des Schreibens.
Hast Du schon einmal eine Szene erlebt, in der der Sturm nicht nur draußen wütet, sondern auch das Herz Deiner Geschichte in Aufruhr versetzt? Dunkle Wolken, peitschender Regen, donnernde Blitze und tosende Winde, die alles mitreißen – und mittendrin steht Deine Figur, kämpft gegen die Elemente, spürt den Adrenalinschub und entdeckt dabei etwas Entscheidendes über sich selbst. Klingt spannend, oder? Genau darum geht es in dieser Schreibübung: Wir tauchen tief in das Thema „Inmitten des Sturms“ ein und ich zeige Dir, wie Du eine beeindruckende Szene erschaffst, in der ein Sturm wütet und Deine Figur aktiv mit den Naturgewalten interagiert.
In diesem Blogartikel erfährst Du alles, was Du wissen musst, um solch eine Szene zu schreiben. Ich gebe Dir wertvolle Tipps, praxisnahe Übungen und Beispiele, die Dir helfen, den Sturm – sowohl wörtlich als auch metaphorisch – in Deine Geschichten einzubauen
Willkommen zur zweiten Ausgabe von „Blog Aktuell“!
Auch im April habe ich einige Blogartikel, Videos und neue Storys für Dich veröffentlicht. Schau sie Dir an!
Wenn Du Dein erstes Buch geschrieben hast, steht eine wichtige Entscheidung an: Wie veröffentlichst Du es? Die Wahl zwischen Self-Publishing und einem traditionellen Verlag beeinflusst nicht nur den Prozess, sondern auch Deine Kontrolle, die Kosten und die Reichweite Deines Werkes. Beide Optionen bieten Chancen und Herausforderungen – besonders für Anfänger im kreativen Schreiben. Dieser Artikel hilft Dir, die Vor- und Nachteile beider Wege zu verstehen und eine informierte Entscheidung zu treffen.
Perfektionismus ist ein faszinierendes Biest. Einerseits treibt er uns an, unser Bestes zu geben. Er flüstert uns zu: „Du kannst das besser machen!“ Und manchmal hat er recht – ein bisschen Feinschliff hier, ein cleverer Satz da, und schon glänzt Deine Geschichte mehr. Aber andererseits kann er Dich auch komplett lahmlegen. Er verwandelt das Schreiben von einem kreativen Abenteuer in eine endlose To-do-Liste voller unerreichbarer Standards. Und plötzlich bist Du nicht mehr ein Autor, sondern ein selbstkritischer Kontrolleur, der nie zufrieden ist.
Aber hier kommt die gute Nachricht: Du kannst lernen, mit ihm zu tanzen, statt gegen ihn zu kämpfen. In diesem Beitrag zeige ich Dir 7 Tipps, die praktisch, leicht umsetzbar und – das Wichtigste – die Dir helfen, Deine Geschichten fertigzustellen, ohne Dich selbst in den Wahnsinn zu treiben.
Du hast gerade ein Buch geschrieben und stehst nun vor der großen Frage: „Und jetzt?“ Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch, dass Du es so weit geschafft hast! Du hast Dich durch endlose Nächte, Schreibblockaden und wahrscheinlich einen Ozean an Kaffee oder Tee gekämpft. Dein Manuskript liegt vor Dir – roh, ungeschliffen, ein bisschen wie ein Diamant, der noch in Form gebracht werden muss. Genau hier kommt die „Überarbeitung“ ins Spiel, der Schlüssel, der Dein Werk vom „Naja, ganz nett“ zum „Das muss ich sofort lesen!“ katapultiert. Dieser Artikel ist ein kleiner Leitfaden, wie Du Dein Buch Schritt für Schritt für die Veröffentlichung fit machst.
Bereit? Dann schnall Dich an, wir legen los!