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KREATIVE SCHREIBWELT

Horror: Inspiration und Techniken für furchteinflößende Geschichten

Willkommen in der faszinierenden, mysteriösen und oftmals schaurig-schönen Welt des Horrors! Du hast dich entschieden, Geschichten zu schreiben, die Menschen nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Zittern bringen? Geschichten, die ihnen die Nackenhaare aufstellen, eine Gänsehaut über den Rücken jagen und sie nachts wachhalten, weil sie plötzlich jede Schattenbewegung im Schlafzimmer mit Argusaugen verfolgen? Gute Wahl!

Epilog schreiben: So schreibst Du den perfekten Abschluss

Was für eine Vorstellung: Du liest ein großartiges Buch – Spannung bis zur letzten Seite, die Charakterentwicklung ist on point, die glaubwürdigen Antagonisten (also die Bösewichte) waren wirklich angsteinflößend, und dann … Boom, es ist vorbei.
Hast Du je darüber nachgedacht, warum manche Bücher Dich regelrecht verfolgen, während andere einfach „ganz nett“ waren? Oft liegt der Unterschied genau hier: im Epilog.

Schreibübung #5: Emotionen ohne Worte

Willkommen zu einem Thema, das so dramatisch ist wie ein Shakespeare-Stück – nur ohne die ganzen Monologe. Deine Aufgabe wird es sein, eine Szene schreiben, in der zwei Menschen eine hitzige Diskussion führen, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Keine Dialoge, keine laut ausgesprochenen Gedanken, nur Blicke, Gesten und Körperhaltung. Nur Emotionen ohne Worte. Klingt nach einer Herausforderung? Vielleicht. Aber es ist auch eine fantastische Gelegenheit, Deine Fähigkeiten als Geschichtenerzähler zu schärfen und Deine Leser zu beeindrucken.

Der perfekte Bösewicht: So gestaltest Du nachhaltige Antagonisten

Was wäre „Harry Potter“ ohne Voldemort? Oder „Star Wars“ ohne Darth Vader? Ganz ehrlich: Ein bisschen langweilig. Ein guter Bösewicht ist das Salz in der Suppe jeder Geschichte. Überleg mal, Du kochst stundenlang, schnupperst am fertigen Gericht und denkst: „Da fehlt doch was!“ Genau das ist eine Geschichte ohne einen großartigen Antagonisten.
Aber – und hier liegt die Krux – einen glaubwürdigen, faszinierenden Antagonisten zu erschaffen, ist keine leichte Aufgabe. Wir sprechen hier nicht von einem klischeehaften Bösewicht, der aus purer Langeweile „die Welt zerstören“ will. Nein, wir wollen einen Charakter, der Deine Leser gleichzeitig erschüttert und beeindruckt.

Objekte clever einsetzen: Die heimlichen Stars Deiner Geschichte

Objekte in einer Geschichte? Natürlich! Und nein, ich rede hier nicht von schnöden Dekorationsartikeln, die irgendwo im Hintergrund verstauben. Ich meine die wahren Stars Deines Plots – die Objekte, die nicht einfach nur irgendwo herumliegen, sondern die Handlung vorantreiben, Charaktere formen und Emotionen hervorrufen. Es sind die Dinge, die einem Raum nicht nur Fülle, sondern echte Tiefe verleihen.
Aber bevor Du jetzt panisch Deine Wohnung nach symbolträchtigen Objekten durchwühlst, atme tief durch. Keine Sorge, vorher zeige ich Dir, wie Du solche Objekte sinnvoll und gekonnt in Deine Geschichten einbaust. Dann los!

Zwischen Fantasie und Alltag: Was ist Magischer Realismus?

Willkommen „Magischer Realismus“!
Anders als in der Fantasy, wo Magie oft groß, laut und voller epischer Schlachten daherkommt, hat Magische Realität etwas Heimliches an sich. Keine Einhörner, die Dir komplizierte Heldenquests auferlegen, keine dunklen Herrscher, die versuchen, Deine Existenz zu ruinieren.
In diesem Beitrag möchte ich Dir erklären, was Magischer Realismus eigentlich ist, warum er so besonders und einzigartig ist und, was vielleicht am wichtigsten ist, wie Du ihn selbst in Deinem Schreiben einsetzen kannst.

Was ist ein Quibble? Entdecke die kleinen Sprachspiele

Hast du dich jemals gefragt, wie ein kleiner, cleverer Twist das gesamte Gespräch zwischen Deinen Figuren verändern kann?
Dieser Moment, in dem Du innehältst, weil die Worte so charmant, witzig oder clever arrangiert sind, dass sie Dich überraschen und gleichzeitig beeindrucken? Finde heraus, was dahinter steckt!

Natur und Reisen: Wie Du Deine Kreativität auf Touren bringst

Natur und Reisen, was gibt es Schöneres?! Hast Du schon mal an einem Strand gestanden, während die Sonne langsam ins Meer tauchte und den Himmel in flammendes Rot und Gold verwandelte? Die Wellen rauschen, die Luft riecht nach Salz, und Du spürst den warmen Sand unter Deinen Füßen.
Nach diesem Artikel wirst Du nie wieder einen Strandspaziergang, eine Bergwanderung oder selbst den Besuch eines lokalen Parks erleben, ohne mindestens eine Schreibidee mit nach Hause zu nehmen. Versprochen.

Ungewöhnliche Schauplätze: Vom Supermarkt bis zum Riesenrad

Mal ehrlich, wie oft grübelst Du beim Schreiben wirklich über den Schauplatz nach? Genau – wahrscheinlich zu selten. Dabei ist der Schauplatz viel mehr als bloße Kulisse. Er ist wie ein stiller Held, der das Drama in deiner Geschichte unterstreicht, den Ton angibt und manchmal sogar die Handlung selbst vorantreibt.
Stell Dir vor, Dein Protagonist hat ein nervenaufreibendes Geständnis zu machen. Ort der Wahl? Ein steriler Konferenzraum. Gähn. Doch verlege dieselbe Szene in eine verlassene Achterbahn, mitten in einem tobenden Sturm. Jetzt wird es interessant!
Genau darum geht’s in diesem Beitrag: Wie Du Schauplätze nicht nur originell, sondern auch bedeutungsvoll wählst und sie zu Deinem Vorteil nutzt.

Gestik und Mimik: Zeige, was Worte nicht sagen können

Du kennst sicher das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. In Geschichten ist das genauso – manchmal erzählen kleine, unauffällige Gesten und Gesichtsausdrücke mehr über eine Figur, als jede Beschreibung es könnte. Gesten und Gesichtsausdrücke geben uns sofort ein Bild, das sich im Kopf festsetzt. Diese unbewussten Signale gebe auch Lesern sofort ein Gefühl dafür, wie eine Figur denkt oder fühlt, ohne dass es explizit erklärt werden muss. Und genau darum geht es in diesem Beitrag: Ich möchte Dir zeigen, wie Du Gestik und Mimik geschickt einsetzt, um Deine Figuren lebendig, realistisch und interessant wirken zu lassen.