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Zeitsprünge: Wann und wie Du sie in einer Geschichte einsetzt

Lesezeit: ca. 10 Minuten

Zeitsprünge sind die Art von Werkzeugen, die Autoren nutzen, um ihre Geschichten mit Tiefe, Spannung und Nuancen zu durchdringen. Sie ermöglichen es uns, die Zeit zu manipulieren und zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu jonglieren, um ein reichhaltiges Erzählerlebnis zu schaffen. Dabei kann das Konzept zunächst verwirrend erscheinen.

Aber sind Zeitsprünge überhaupt wichtig für eine Geschichte? Die Antwort ist ein klares „Jein“! Hier kommt es natürlich wie immer auf die Art der Geschichte an. Doch in den meisten Fällen können Einblicke, zum Beispiel in die Vergangenheit, dem Leser helfen zu verstehen, warum unsere Hauptfigur aktuell so handelt. Stell Dir einmal vor, Du liest eine Geschichte über einen Helden, der gegen einen Drachen kämpft. Plötzlich springt die Handlung zurück in die Vergangenheit und Du erfährst, warum der Held so verbissen ist, den Drachen zu besiegen. Dieser Zeitsprung verleiht der Handlung Tiefe, indem sie den Charakterhintergrund beleuchtet und das Verständnis für seine Motivationen vertieft.

Doch wann und wie solltest Du Zeitsprünge in Deiner Geschichte einsetzen?

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Zeitspruenge - Wann und wie Du sie in einer Geschichte einsetzt

3 Gründe zur Verwendung von Zeitsprüngen

Vorweg sei gesagt, dass es wichtig ist, Zeitsprünge mit Bedacht einzusetzen und sicherzustellen, dass sie organisch in den Erzählfluss integriert werden. So werden Verwirrungen beim Leser vermieden. Dennoch kannst Du mit diesen Elementen eine vielschichtige Geschichte erschaffen. Doch wann sind nun Zeitsprünge sinnvoll?

Fortschreitende Handlung

Der Einsatz von Zeitsprüngen ist besonders nützlich, wenn es darum geht, die Handlung der Geschichte voranzutreiben. Deine Geschichte spielt diesmal in einer postapokalyptischen Welt und die Hauptfigur befindet sich auf einer gefährlichen Reise, um eine Gruppe Überlebender zu retten. Anstatt nun aber jede einzelne Etappe dieser Reise detailliert zu beschreiben, könntest Du Zeitsprünge verwenden, um die aufregendsten Momente zu erzählen. Dadurch bleibt die Handlung dynamisch und spannend, während eine unnötige Länge vermieden wird.

Du siehst an diesem Beispiel, dass durch Zeitsprünge die Geschichte nicht nur beschleunigt werden kann. Sie tragen auch dazu bei, dass „nur“ die wirklich wichtigen Informationen vermittelt werden. Sicherlich ist es aber nicht sinnvoll, einen Zeitsprung nach dem anderen zu machen. Erstens ist dann die Geschichte recht schnell vorbei. Und zweitens kann es den Leser sehr verwirren, wenn der Charakter im nächsten Kapitel beispielsweise bereits an einem anderen Ort ist, ohne zu wissen, wie er da überhaupt hingekommen ist. Ein ausgewogenes Maß ist in diesem Fall der Schlüssel zum Erfolg.

Spannungsaufbau

Die Anwendung von Zeitsprüngen kann auch beim Aufbau der Spannung unterstützen. Schreibst Du zum Beispiel eine Geschichte, über ein Geheimnis, dass nach und nach gelüftet wird? Dann könntest Du, anstatt alles in einer linearen Abfolge zu schreiben, geschickt eingesetzte Zeitsprünge dafür verwenden, um die Spannung aufzubauen. Indem Du nämlich zu einem entscheidenden Moment springst und langsam die Vorgeschichte aufdeckst, erzeugst Du eine Atmosphäre der Neugierde und Erwartung beim Leser.

Diese Technik ermöglicht es Dir, Deine Geschichte wie ein Puzzle Stück für Stück zusammenzusetzen, während die Charaktere das Rätsel lösen. Um diese Art des Geschichtenschreibens aber umsetzen zu können, ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Der erfolgreiche Aufbau einer solchen Spannung liegt darin, dass die Zeitsprünge gezielt eingesetzt werden. So kannst Du sichergehen, dass sie zum einen die Handlung vorantreiben, aber auch die Leser dazu bringen, weiterzulesen. Sie möchten dann herausfinden, was als nächstes passiert.

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Charakterentwicklung

Die Entwicklung eines Charakters ist, wie Du sicherlich schon beim Lesen der anderen Artikel erkannt hast, ein wichtiger Bestandteil einer jeden Geschichte. Und rate mal, ja, auch Zeitsprünge bieten hierzu eine großartige Möglichkeit. Mit ihnen kann die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Charaktere erkundet werden, um ein tieferes Verständnis für ihre Motivation, Ängste und Hoffnungen zu vermitteln. Beispielsweise könntest Du durch eine Rückblende die traumatische Kindheit des Helden enthüllen, die seine gegenwärtigen Handlungen und Entscheidungen erklärt. Oder Du könntest einen Zeitsprung in die Zukunft machen, um zu zeigen, welche Konsequenzen die jetzigen Entscheidungen haben könnten.

Es ist praktisch alles ein Kreislauf. Durch den Einsatz von Zeitsprüngen zur Charakterentwicklung erschaffst Du zum einen lebendige und vielschichtige Figuren. Diese treiben dann die Handlung voran und bringen schließlich den Leser wissen zu wollen, wie es weitergeht.

Zeitspruenge

3 Arten von Zeitsprüngen

Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, gibt es verschiedene Arten von Zeitsprüngen, die Du in Deiner Geschichte einsetzen kannst. Jede von ihnen hat ihre eigenen Eigenschaften und kann dazu dienen, die Erzählung zu bereichern. In diesem Beitrag möchte ich auf die drei Hauptarten von Zeitsprüngen kurz eingehen. Dabei handelt es sich um den Vorwärtssprung, den Rückwärtssprung und den Parallelsprung.

Der Vorwärtssprung

Um eine Handlung vorantreiben zu können und neue Perspektiven zu eröffnen, kann der Vorwärtssprung genutzt werden. Dabei springt die Handlung in die Zukunft, um wichtige Ereignisse oder Entwicklungen zu präsentieren, die für den Fortgang der Geschichte von Bedeutung sind. Mit dieser Technik kannst Du beispielsweise die Spannung steigern, da Du dem Leser einen kleinen Vorgeschmack auf kommende Ereignisse gibt.

 

Wie wäre es mit einem kleinen Beispiel:

„Die Sonne tauchte den Himmel in ein warmes Orange als Mia am Fenster ihres kleinen Apartments stand und auf die pulsierende Stadt hinunterblickte. Es war ihr letzter Tag in New York, bevor sie sich auf eine Reise um die Welt begab. Was für neue Abenteuer würde sie entdecken? Würde sie auch sich selbst neu entdecken? Sie war aufgeregt und voller Vorfreude auf die kommenden Monate, in denen sie fremde Länder erkunden und inspirierende Menschen treffen würde.

Als die Nacht hereinbrach setzte sie sich an ihren Schreibtisch und begann, ihre Gedanken und Träume in ihr Tagebuch zu schreiben. Sie beschrieb die leuchtenden Lichter der Großstadt, das Gefühl von Freiheit, das sie erfüllte und die Sehnsucht nach dem Unbekannten. Mit jedem Wort fühlte sie sich lebendiger und bereit für das Abenteuer, das vor ihr lag.

Plötzlich, in einem Moment der Inspiration, sprang ihre Fantasie weit voraus. Sie sah sich selbst auf einem einsamen Berggipfel in Nepal, den Blick über schneebedeckte Gipfel schweifend. Sie fühlte die klare Bergluft in ihren Lungen und spürte die Freiheit, die ihr Herz erfüllte. Mit einem Lächeln schrieb sie die Worte nieder, die ihr in den Sinn kamen und ließ ihre Vorstellungskraft sie auf eine Reise in die Zukunft führen.

Als sie den Stift niederlegte, war sie erfüllt von einem Gefühl der Dankbarkeit und Vorfreude. Sie wusste, dass diese Reise sie verändern würde, dass sie neue Freunde finden und unvergessliche Erinnerungen schaffen würde. Und während sie sich darauf vorbereitete, ihre Heimatstadt zu verlassen, wusste sie, dass das Beste noch kommen würde.“

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Der Rückwärtssprung

Im Gegensatz zum Vorwärtssprung bringt der Rückwärtssprung die Leser in … richtig … in die Vergangenheit. Diese Methode eignen sich hervorragend, um wichtige Hintergrundinformationen, Geheimnisse oder vielleicht auch entscheidende Momente zu enthüllen. Ein Rückwärtssprung ermöglicht es Dir die Handlung raffiniert zu strukturieren und dem Leser nach und nach Einblicke in die Vergangenheit Deiner Charaktere zu gewähren.

 

Auch für diese Art von Zeitsprung habe ich ein Beispiel geschrieben:

„Als Sarah die Tür ihres alten, verlassenen Hauses öffnete, überfluteten sie Erinnerungen an vergangene Zeiten. Sie war seit Jahren nicht mehr hier gewesen, aber der Geruch nach altem Holz und Staub weckte sofort Bilder aus ihrer Kindheit. Sie erinnerte sich an die unbeschwerten Tage, die sie mit ihren Geschwistern im Garten verbracht hatte, an das Lachen und die Abenteuer, die sie gemeinsam erlebt hatten.

Während sie durch die verlassenen Räume wanderte, fiel ihr Blick auf ein altes Fotoalbum, das auf einem Regal lag. Vorsichtig nahm sie es in die Hand und begann, darin zu blättern. Die Seiten waren vergilbt und brüchig, aber die Bilder erzählten eine Geschichte von Glück und Trauer, von Liebe und Verlust. Als sie tiefer in die Vergangenheit eintauchte, wurden die Erinnerungen lebendig und sie fühlte sich wieder wie das kleine Mädchen, das sie einst gewesen war.

Sie war wieder ein Kind, das mit ihren Geschwistern im Garten spielte, die Sonne auf ihrer Haut und das Lachen in ihren Ohren. Es war, als ob die Zeit zurückgespult wurde und sie die Momente noch einmal erleben konnte, bevor das Leben sie auf verschiedene Wege führte.

Als sie aus ihrer Erinnerung erwachte, wusste sie, obwohl das Leben vorwärts ging und Veränderungen mit sich brachte, würde sie immer diese kostbaren Momente in ihrem Herzen tragen.“

Zeitspruenge in ein einsames haus

Der Parallelsprung

Die dritte Art von Zeitsprüngen, die ich hier erwähnen möchte, ist der Parallelsprung. Dieser führt weder in die Zukunft noch in die Vergangenheit. Vielmehr ermöglicht diese Art es Dir, mehrere Handlungsstränge gleichzeitig zu verfolgen. Diese Methode bietet Dir einen interessante Erzähldynamik. Du kannst damit einen umfassenden Einblick in die Welt Deiner Geschichte gewähren. Beispielsweise kannst Du Deine Geschichte an mehreren Orten gleichzeitig spielen lassen.

 

Eine kleine Idee für eine mögliche Geschichte habe ich noch:

„Am Rande der Stadt lebten zwei Familien, die seit Generationen in völlig unterschiedlichen Welten lebten. Die Schmidts, eine wohlhabende Familie, bewohnten das prächtige Anwesen und genossen ein Leben voller Luxus und Annehmlichkeiten. Die Müllers hingegen lebten in bescheideneren Verhältnissen in einer kleinen Hütte am Waldrand, aber sie waren dennoch zufrieden.

Während die Tage vergingen, entwickelten sich die Leben der beiden Familien auf unterschiedliche Weise. Die Schmidts verloren sich immer mehr in ihrem Reichtum und vergaßen dabei, was wirklich wichtig war, während die Müllers trotz aller Widrigkeiten zusammenhielten und sich gegenseitig unterstützten.

Eines Tages jedoch geschah etwas Unerwartetes. Eine Naturkatastrophe traf die Stadt und brachte Zerstörung und Verwüstung über die Menschen. Inmitten des Chaos und der Verzweiflung fanden die Mitglieder beider Familien jedoch eine Zuflucht.

Sie kämpften plötzlich gemeinsam Seite an Seite gegen die Herausforderungen, die das Leben ihnen nun entgegenwarf. Trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe und Lebensweisen waren sie jetzt miteinander verbunden.“

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3 Tipps für einen effektiven Zeitsprung

Bei der Verwendung von Zeitsprüngen innerhalb einer Geschichte, sollten einige Punkte beachtet werden, damit sich der Leser nicht selbst verirrt. Ich habe Dir einmal 3 Tipps mitgebracht, die Dir vielleicht helfen können.

Tipp 1: Klarer Übergang

Wenn Du einen Zeitsprung in Deine Geschichte integrieren möchtest, solltest Du darauf achten, dass dieser einen nahtlosen und klaren Übergang hat. Es gibt dafür verschiedene Möglichkeiten, die Du nutzen kannst. Eine davon ist die Verwendung von Übergangssätzen oder -phrasen. Sie signalisieren dem Leser, dass sich die Zeit verändert. Beispielsweise wäre hier so etwas wie „in der Zwischenzeit“ (bei einem Parallelsprung) hilfreich. Eine weitere Möglichkeit bieten visuelle oder thematische Hinweise, wie etwa die Veränderung der Jahreszeit oder schlichtweg der Umgebung. Wenn Charaktere an unterschiedlichen Orten zugange sind, hilft hier auch schon, direkt am Beginn mit dem Namen anzufangen, damit klar ist, dass es bei dieser Figur jetzt weitergeht. So oder so sollte es dem Leser verständlich gemacht werden, dass der nächste Abschnitt in einer anderen Zeit oder an einem anderen Ort spielt.

eine dunkle gasse

Beispiel:

„Die Nacht war still und der Mond hing tief am Himmel, als Emily durch die dunklen Straßen der Stadt eilte. Sie spürte das Adrenalin in ihren Adern pulsen, während sie sich bemühte, nicht zurückzublicken. Plötzlich, ohne Vorwarnung, fühlte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Seite und taumelte zurück. Als sie zu Boden fiel, fühlte sie sich, als würde die Zeit stillstehen und alles um sie herum verschwamm.

Als Emily ihre Augen öffnete, befand sich nicht mehr auf der kalten Straße, sondern in einem warmen, gemütlichen Zimmer. Verwirrt sah sie sich um. Mit einem Kloß im Hals und einem pochenden Kopf versuchte sie, sich zu erinnern, wo sie war.

Plötzlich hörte sie eine vertraute Stimme neben sich: „Emily, bist du endlich aufgewacht? Du hast eine Weile geschlafen.“ Emily erkannte ihre beste Freundin, die besorgt neben ihrem Bett stand. Mit einem Schlag wurde ihr klar, dass sie wieder von dem Ereignis geträumt hat, das sie längst vergessen geglaubt hatte.“

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Tipp 2: Kontext

Sofern ein Zeitsprung eingebaut wird, sollte dieser auch im Kontext zur Geschichte passen. Ansonsten kann das natürlich wiederrum schnell zu Verwirrungen beim Leser führen. Der Zeitsprung sollte also in Beziehung zur aktuellen Handlung stehen und klar sein, warum dieser gerade stattfindet. Diese kannst Du mit entsprechenden Informationen und Hinweisen erreichen. Beispielsweise könnten Gespräche oder Gedanken von Charakteren darauf hinweisen, dass als nächstes eine Szene in der Vergangenheit kommt.

 

Beispiel:

„Als John die Tür zu seinem alten Haus öffnete, überfluteten ihn Erinnerungen an vergangene Zeiten. Er fühlte sich plötzlich wieder, wie das Kind, das durch die Flure des Hauses rannte und das Lachen seiner Eltern hörte. Die Wände schienen zu flirren und die Gerüche der Vergangenheit erfüllten die Luft. Während er sich in seinen Erinnerungen verlor, bemerkte er plötzlich einen alten Stuhl, der in einer Ecke stand und von dem er wusste, dass er seit Jahren nicht mehr existierte. War es das, wonach er suchte?“

Tipp 3: Interesse der Leser halten

Zeitsprünge können neben der Bereicherung der Geschichte auch wunderbar genutzt werden, um den Leser dazu zu bringen, weiterlesen zu wollen. Cliffhanger sind hierfür ein beliebtes Mittel. Zum Beispiel könnten die Gedanken eines Charakters an die Vergangenheit unterbrochen werden, bevor das Geheimnis aufgedeckt wird.

Kliff am Meer

Beispiel:

„Sarah stand am Rand der Klippe und blickte hinaus auf das tosende Meer. Der Wind peitschte ihr Haar und das Salz der Brandung lag schwer in der Luft. Sie wusste, dass sie keine Zeit zu verlieren hatte. Mit einem entschlossenen Blick sprang sie in die Tiefe.

Plötzlich, als sie durch die Luft wirbelte, fühlte sie einen seltsamen Ruck. Alles um sie herum schien zu verschwimmen und sie fand sich an einem anderen Ort wieder. Die Stadt unter ihr war anders, die Menschen, die Gebäude – alles war anders.

Wo war sie gelandet? Was war geschehen? Noch bevor sie Antworten finden konnte, hörte sie ein vertrautes Geräusch – das Heulen einer Sirene.“

Die berühmten Schlussgedanken

Probiere doch einmal selbst aus, wie sich Zeitsprünge in Deine Geschichte integrieren lassen. Sie könnten noch mehr Tiefe in Deine Story bringen. Experimentiere auch gerne mit unterschiedlichen Arten. Denke daran, dass Du durch Zeitsprünge eine zusätzliche Dimension erzeugen kannst, die Deine Leser auch zum Nachdenken bringen kann.

Teile auch gerne Deine Ideen und Gedanken mit uns. Schreibe sie in den Kommentaren, ich freue mich darauf!

Ich wünsche Dir noch viel Spaß und „happy writing“!

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