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Young Adult Fiction: Tipps zum Schreiben dieses Jugend-Genres

Lesezeit: ca. 10 Minuten

Young Adult Fiction, kurz YA, ist ein Genre, das speziell auf jugendliche Leser im Alter von etwa 12 bis 18 Jahren abzielt. Diese Bücher behandeln oft Themen, die für Teenager relevant sind, wie Freundschaft, erste Liebe, Selbstfindung und das Überwinden von Herausforderungen. YA-Fiction kann in verschiedenen Subgenres existieren, von Fantasy und Science-Fiction bis hin zu zeitgenössischen Romanen und Mystery. Das Besondere an YA ist, dass es die Lebensrealität und die emotionalen Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens einfängt. Für viele Leser bietet YA-Fiction nicht nur Unterhaltung, sondern auch Identifikationsmöglichkeiten und Trost in schwierigen Zeiten.

Du möchtest selbst ein Buch schreiben und dabei die Bedürfnisse und Vorlieben von unseren jugendlichen Lesern berücksichtigen?

Dann möchte ich mit Dir meine bisherigen Erkenntnisse und praktischen Tipps teilen, die Dir helfen sollen, Deine eigenen YA-Geschichten zum Leben zu erwecken.

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Young Adult Fiction - Tipps zum Schreiben dieses Jugend-Genres

Warum Young Adult Fiction ein beliebtes Genre für Autoren und Leser ist

YA-Fiction ist aus mehreren Gründen sowohl bei Autoren als auch bei Lesern äußerst beliebt. Für Leser, insbesondere Jugendliche, bietet dieses Genre eine Möglichkeit, sich mit den Charakteren und deren Erlebnissen zu identifizieren. Es hilft ihnen, ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen zu verstehen und gibt ihnen das Gefühl, nicht allein zu sein. Darüber hinaus spricht YA-Fiction oft universelle Themen an, die auch Erwachsene ansprechen, weshalb das Genre eine breite Leserschaft hat.

Für Autoren ist Young Adult Fiction wiederrum attraktiv, weil es die Möglichkeit bietet, Geschichten zu erzählen, die Herz und Verstand berühren. Es ist ein Genre, das Raum für Kreativität lässt und oft gesellschaftlich relevante Themen behandelt. Autoren können durch YA ihre eigene Jugend reflektieren und wichtige Botschaften an die nächste Generation weitergeben. Zudem hat das YA-Genre in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, was die Chancen auf Veröffentlichung und Erfolg erhöht. Schreiben für junge Erwachsene kann unglaublich lohnend sein, weil es die Möglichkeit bietet, die Leser auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten und sie durch die Macht der Worte zu inspirieren.

Aufgeschlagenes Buch

Wer sind die Leser von YA-Fiction?

Die Leser von Young Adult Fiction, auch YA-Leser genannt, sind in der Regel Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren. Diese Altersgruppe befindet sich in einer dynamischen und oft turbulenten Phase des Lebens, in der sie ihre Identität finden, Freundschaften knüpfen und die ersten Schritte in Richtung Unabhängigkeit unternehmen. Aber es ist wichtig zu wissen, dass YA-Bücher nicht nur von Jugendlichen gelesen werden; viele Erwachsene genießen ebenfalls die spannenden Geschichten und emotionalen Tiefen, die dieses Genre bietet. YA-Leser suchen oft nach Büchern, die ihre eigenen Erfahrungen und Herausforderungen widerspiegeln und ihnen dabei helfen, sich verstanden und weniger allein zu fühlen.

Charakteristiken und Interessen der YA-Zielgruppe

YA-Leser sind neugierig, offen für neue Ideen und stets auf der Suche nach Geschichten, die authentisch und relevant für ihre Lebenswelt sind. Sie schätzen Protagonisten, die wie sie selbst sind – Menschen, die Fehler machen, lernen und wachsen. Themen wie Freundschaft, erste Liebe, Selbstfindung, Familienprobleme und gesellschaftliche Fragen sind besonders ansprechend.

Leser von Young Adult Fiction haben auch ein starkes Interesse an sozialen Medien und digitaler Technologie, was bedeutet, dass Geschichten, die diese Elemente einbeziehen, oft gut ankommen. Gleichzeitig sind sie auch sehr empfänglich für neue Trends und innovative Erzählweisen, was Autoren die Freiheit gibt, kreativ zu sein.

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Beispiele beliebter YA-Bücher und was sie erfolgreich macht

Einige der bekanntesten und beliebtesten YA-Bücher sind „Harry Potter“ von J.K. Rowling, „Die Tribute von Panem“ von Suzanne Collins und „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green.

Was macht diese Bücher so erfolgreich?

Es ist ihre Fähigkeit, tiefgreifende emotionale und gesellschaftliche Themen in eine packende und leicht zugängliche Erzählweise zu verpacken. „Harry Potter“ beispielsweise spricht Themen wie Freundschaft, Mut und den Kampf gegen das Böse an, alles verpackt in einer faszinierenden magischen Welt. „Die Tribute von Panem“ beschäftigt sich mit Fragen von Gerechtigkeit, Überleben und Rebellion in einer dystopischen Zukunft. Und „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ erzählt die tragische, aber wunderschöne Liebesgeschichte zweier krebskranker Teenager, die mit ihrer Sterblichkeit und ihrem Wunsch nach einem bedeutsamen Leben kämpfen.

Diese Bücher verbinden starke Charaktere, spannende Handlungen und emotionale Tiefe, was sie für YA-Leser besonders ansprechend macht.

Young Adult Fiction Fantasiewelt

Schlüsselmerkmale von Young Adult Fiction

Coming-of-Age-Themen und Identitätsfindung

Eines der zentralen Merkmale von YA-Fiction ist die Fokussierung auf Coming-of-Age-Themen und die Suche nach der eigenen Identität. Diese Geschichten begleiten die Protagonisten oft durch ihre Teenagerjahre, eine Zeit, in der sie sich intensiv mit Fragen auseinandersetzen wie:

  • Wer bin ich?
  • Was will ich im Leben erreichen?
  • Wie passe ich in die Welt um mich herum?

Diese Selbstfindungsreise ist für viele Leser besonders resonant, da sie ähnliche Fragen in ihrem eigenen Leben stellen.

Emotionalität und Authentizität

Ebenso gehören eine hohe Emotionalität und Authentizität der Gefühle der Protagonisten zu diesem Genre. Jugendliche erleben ihre Emotionen oft intensiver und direkter als Erwachsene, und erfolgreiche YA-Bücher spiegeln dies wider. Die Charaktere durchleben Höhen und Tiefen, Liebe und Verlust, Freude und Schmerz auf eine Weise, die echt und nachvollziehbar wirkt. Diese Authentizität ist entscheidend, um eine Verbindung zu den Lesern herzustellen.

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Spannungsreiche Handlung

Darüber hinaus zeichnet sich Young Adult Fiction auch durch spannende und fesselnde Handlungen aus, die speziell auf die Interessen der jugendlichen Zielgruppe abgestimmt sind. Ob es sich um die Abenteuer eines jungen Zauberers, die Herausforderungen in einer dystopischen Gesellschaft oder die komplexen Dynamiken des Highschool-Lebens handelt – die Geschichten müssen dynamisch und mitreißend sein. Durch ihre aufregenden Plots und unvorhersehbaren Wendungen fesseln sie die Leser an die Seiten. Und spannungsreiche Handlungen kombiniert mit tiefgehenden Charakterentwicklungen machen YA-Fiction zu einem genreübergreifenden Favoriten.

Young Adult Fiction Schule

5 Tipps zum Schreiben von YA-Fiction

Tipp 1: Entwicklung von authentischen Protagonisten

Authentizität bedeutet, dass Deine Figuren echt und glaubwürdig wirken, als könnten sie tatsächlich existieren. Um dies zu erreichen, musst Du Deine Protagonisten sorgfältig gestalten und ihnen Tiefe verleihen. Beginne damit, Dir über ihre Hintergrundgeschichte klar zu werden:

  • Wo kommen sie her?
  • Welche Erfahrungen haben sie geprägt?
  • Welche Ängste, Wünsche und Ziele haben sie?

Je mehr Du über Deine Figuren weißt, desto lebendiger und dreidimensionaler werden sie.

Stelle aber auch sicher, dass Deine Protagonisten Fehler haben und wachsen können. Kein Mensch ist perfekt, und das gilt auch für Deine Charaktere. Ihre Unvollkommenheiten machen sie erst menschlich und ermöglichen es den Lesern, sich mit ihnen zu identifizieren. Zeige, wie sie aus ihren Fehlern lernen und sich weiterentwickeln. Dies kann beispielsweise durch ihre inneren Monologe, Entscheidungen und Handlungen verdeutlicht werden.

Letztendlich sollten Deine Protagonisten in einer Weise sprechen und handeln, die ihrem Alter und ihrer Lebenssituation entspricht. Achte auf eine natürliche und glaubwürdige Sprache, die zu ihren Erfahrungen passt. Authentizität entsteht durch Ehrlichkeit und Detailtreue – wenn Du deine Protagonisten mit Herz und Verstand schreibst, werden sie auch für Deine Leser lebendig und unvergesslich.

Tipp 2: Sprache und Ton

Bedenke, auch jugendliche Leser sind besonders empfindlich gegenüber Sprache, die nicht authentisch klingt. Es ist daher wichtig, eine Sprache zu verwenden, die ihre Lebensrealität widerspiegelt, ohne dabei künstlich oder herablassend zu wirken. Ein natürlicher, lebendiger Sprachstil, der die Jugendsprache authentisch einfängt, hilft, Deine Leser zu fesseln und eine Verbindung zu den Charakteren herzustellen. Allerdings solltest du auf übermäßigen Slang und Trendbegriffe eher verzichten, da diese schnell veralten und dein Buch datiert wirken lassen können.

Strebe vor allem nach einem Ton, der respektvoll und verständnisvoll ist. Jugendliche möchten ernst genommen werden und schätzen es, wenn ihre Gefühle und Erfahrungen respektiert werden. Dein Ton sollte ehrlich und einfühlsam sein, um eine authentische Erzählweise zu schaffen. Denke daran, dass Jugendliche oft komplexe und tiefe Gedanken haben, auch wenn sie diese nicht immer in Erwachsenensprache ausdrücken.

Ein weiterer Aspekt ist die Konsistenz des Tons. Egal ob Du Dich für eine humorvolle, ernste oder nachdenkliche Erzählweise entscheidest, bleibe dabei auf jeden Fall konsequent. Ein wechselhafter Ton kann nämlich verwirren und den Leser aus der Geschichte reißen. Wenn du eine humorvolle Erzählweise wählst, stelle darüber hinaus sicher, dass der Humor natürlich und passend zur Handlung bleibt. Ein ernster Ton sollte ebenfalls durchgehend beibehalten werden, um die düstere Atmosphäre und die Dringlichkeit der Themen zu unterstützen.

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Tipp 3: Thematische Tiefe

Als Autor ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Jugendliche oft mit komplexen und schwierigen Themen konfrontiert sind und Geschichten suchen, die diese Realitäten widerspiegeln. YA-Bücher geben Dir eine einzigartige Möglichkeit, ernsthafte und bedeutungsvolle Themen wie Freundschaft, Liebe, Identität, Verlust, mentale Gesundheit, soziale Ungerechtigkeit und mehr auf eine Weise zu behandeln, die sowohl nachvollziehbar als auch tiefgehend ist.

Um thematische Tiefe in Deinem Schreiben zu erreichen, solltest Du zunächst überlegen, welche Kernbotschaften oder -fragen Du in deinem Buch behandeln möchtest. Was sollen deine Leser aus der Geschichte mitnehmen? Dies könnten Fragen zur Selbstfindung sein oder Themen wie Mut und Widerstand gegen Ungerechtigkeit. Wenn du diese Themen identifiziert hast, integriere sie organisch in die Handlung und Charakterentwicklung. Deine Protagonisten sollten mit diesen Themen auf eine Weise interagieren, die natürlich und realistisch erscheint.

Eine gute YA-Geschichte spricht oft mehrere Themen gleichzeitig an und zeigt, wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Zum Beispiel kann eine Geschichte, die sich auf die erste Liebe konzentriert, auch Aspekte wie Selbstwertgefühl und familiäre Beziehungen einbeziehen.

Abschließend solltest Du Dich nicht scheuen, schwierige oder kontroverse Themen anzusprechen. Jugendliche schätzen es, wenn Autoren ihre Realität anerkennen und ernst nehmen. Es ist jedoch wichtig, diese Themen sensibel und respektvoll zu behandeln. Recherchiere gründlich und berücksichtige die vielfältigen Perspektiven, um sicherzustellen, dass Deine Darstellung authentisch und nuanciert ist.

Tipp 4: Aktualität und Relevanz

In einer sich ständig verändernden Welt sind Jugendliche stark von aktuellen Ereignissen, technologischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Trends beeinflusst. Beginne also damit, Dich mit den aktuellen Themen und Trends vertraut zu machen, die Jugendliche heute beschäftigen. Dies können soziale Medien, Umweltprobleme, politische Bewegungen oder technologische Innovationen sein. Aber auch Rassismus und sozialer Gerechtigkeit, Themen, die beispielsweise durch die Black Lives Matter-Bewegung besonders relevant geworden sind.

Es ist zudem wichtig, diese Themen nicht nur oberflächlich zu behandeln, sondern sie tief in die Handlung und die Charakterentwicklung einfließen zu lassen. Wenn Du beispielsweise über soziale Medien schreibst, zeige, wie sie das Leben und die Beziehungen deiner Protagonisten beeinflussen. Dies könnte bedeuten, dass Du die positiven Aspekte wie Vernetzung und Selbstexpression ebenso beleuchtest wie die negativen Seiten wie Cybermobbing und Druck zur Selbstinszenierung.

Am Ende sollte Deine Geschichte allerdings auch zeitlos sein, auch wenn sie aktuelle Themen behandelt. Versuche, universelle Wahrheiten und Erfahrungen zu integrieren, die auch in Zukunft Bestand haben. So bleiben Deine Geschichten für kommende Generationen von Jugendlichen lesenswert.

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Tipp 5: Dialoge und Interaktionen

Um authentische und fesselnde Dialoge zu schreiben, ist es wichtig, die Sprache der Jugendlichen genau zu beobachten und zu verstehen. Jugendliche sprechen oft anders als Erwachsene; ihre Gespräche sind dynamischer, emotionaler und manchmal auch von Slang und zeitgenössischen Ausdrücken geprägt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Du jeden aktuellen Trendbegriff verwenden solltest, denn diese können schnell veralten. Finde daher eine Balance zwischen zeitgemäßer Sprache und zeitloser Verständlichkeit.

Ein guter Weg, um natürliche Dialoge zu schreiben, ist das Zuhören. Achte auf Gespräche in deiner Umgebung, schaue dir Filme und Serien an, die für Jugendliche gemacht sind, oder lies andere erfolgreiche YA-Bücher. Beachte, wie die Figuren miteinander sprechen und welche Themen sie beschäftigen. Ein authentischer Dialog spiegelt die Persönlichkeiten und Beziehungen der Charaktere wider und hilft, ihre individuellen Stimmen herauszuarbeiten. Zum Beispiel könnte ein schüchterner Charakter anders sprechen als ein selbstbewusster oder ein nachdenklicher Charakter längere, reflektierende Sätze bevorzugen.

Bei der Gestaltung der Interaktionen ist es wiederrum wichtig, dass sie die Entwicklung der Handlung und der Charaktere unterstützen. Jede Unterhaltung sollte einen Zweck haben – sei es, Informationen zu vermitteln, Emotionen auszudrücken oder Konflikte zu zeigen. Vermeide überflüssige oder banale Gespräche, die die Geschichte nicht voranbringen. Stattdessen sollten Dialoge Spannung erzeugen, Charakterbeziehungen vertiefen oder wichtige Wendepunkte markieren.

Verwende auch gerne nonverbale Kommunikation, um Deine Dialoge zu bereichern. Gesten, Mimik und Körpersprache können viel über die Gefühle und Gedanken Deiner Charaktere verraten, oft mehr als Worte allein. Eine nervöse Bewegung, ein trauriges Lächeln oder ein gereiztes Zucken können die Stimmung einer Szene verstärken.

Innere Daemonen

Vermeide diese Fehler beim Schreiben von YA-Fiction

Übermäßige Vereinfachung oder Vernachlässigung ernster Themen

Ein häufiger Fehler beim Schreiben von Young Adult Fiction ist die übermäßige Vereinfachung oder Vernachlässigung ernster Themen. Jugendliche Leser sind oft in der Lage, komplexe und tiefgehende Themen zu verstehen und wertzuschätzen. Wenn Autoren diese Themen nur oberflächlich behandeln oder aus Angst vor deren Schwere vermeiden, wirken die Geschichten unrealistisch und unbefriedigend. YA-Literatur kann und sollte schwierige Themen wie mentale Gesundheit, soziale Ungerechtigkeit, Identitätssuche, Verlust und Traumata ansprechen. Diese Geschichten müssen jedoch mit Sensibilität und Respekt geschrieben werden, um die Erfahrungen der Jugendlichen authentisch widerzuspiegeln und ihnen gerecht zu werden.

Stereotype Charaktere oder Klischees

Denke daran, Jugendliche sind vielfältig und einzigartig. Sie verdienen also auch Charaktere, die diese Vielfalt widerspiegeln. Stereotype und Klischees sind nicht nur langweilig und vorhersehbar, sondern auch schädlich, da sie die Realität und die Komplexität jugendlicher Erfahrungen verzerren. Anstatt auf typische Archetypen wie das „Mauerblümchen“, den „Rebellen“ oder den „perfekten Schwarm“ zurückzugreifen, solltest du versuchen, vielschichtige und glaubwürdige Figuren zu entwickeln.

Nimm Dir also ruhig genug Zeit für die Charakterentwicklung. Gib Deinen Figuren Stärken und Schwächen, Träume und Ängste. Lass sie in einer Weise handeln und sprechen, die ihrem Hintergrund und ihrer Persönlichkeit entspricht. Denke auch daran, dass viele Deiner Leser sich in den Charakteren wiedererkennen möchten.

Die berühmten Schlussgedanken

Als angehender YA-Autor hast Du nun wertvolle Einblicke und Tipps erhalten, die Dir hoffentlich helfen, Deine Young Adult Fiction-Geschichten erfolgreich zu gestalten. Dieses Genre bietet Dir eine Fülle von Möglichkeiten, Deine Kreativität auszudrücken.

Aber beachte auch, die Welt der YA-Literatur ist dynamisch und vielfältig, und es gibt keinen „richtigen“ Weg, eine Geschichte zu erzählen. Was zählt, ist vor allem Deine Leidenschaft und Dein Engagement für das Handwerk des Schreibens.

Wenn Du Fragen hast oder Deine eigenen Erfahrungen teilen möchtest, zögere nicht, einen Kommentar zu hinterlassen. Ich freue mich darauf!

In diesem Sinne wünsche ich Dir nun viel Spaß bei Deiner eigenen YA-Geschichte. „Happy writing“!

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