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Schreibübung #14: Der Feind in Dir

Lesezeit: ca. 10 Minuten

Was passiert, wenn Dein größter Feind in Dir selbst steckt?
In dieser Schreibübung stellst Du Deine Figur vor die härteste Probe: den Kampf mit dem eigenen inneren Konflikt – als wäre er eine lebendige Person. Perfekt, um emotionale Tiefe zu schaffen und Deine Figuren noch spannender zu machen.

Hast Du Dich jemals dabei ertappt, wie Du eigentlich genau weißt, was Du tun solltest – aber dann trotzdem etwas in Dir Dich zurückhält? Vielleicht willst Du endlich eine Geschichte zu Ende schreiben, die schon ewig in deinem Kopf herumschwirrt. Doch dann sitzt Du da, starrst auf das leere Blatt oder den blinkenden Cursor, und eine leise, aber beharrliche Stimme in Dir sagt: „Das wird sowieso nichts.“ Oder: „Das kannst Du später immer noch machen.“ Oder vielleicht sogar: „Warum solltest Du überhaupt schreiben? Es gibt doch schon so viele bessere Autoren.“

Diese Stimme, dieses Gefühl, dieser Widerstand – das ist der „Feind in Dir“. Und genau hier setzt diese Schreibübung an. Sie nimmt ein abstraktes, unsichtbares Problem – den inneren Konflikt Deiner Figur – und verwandelt es in etwas Greifbares, Fassbares, Bedrohliches. Und das macht sie zu einer wunderbaren Übung für Anfänger im kreativen Schreiben.

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Schreibübung #14 Der Feind in Dir

Denn seien wir ehrlich: Geschichten leben nicht von perfekten Helden, die alles problemlos meistern. Sie leben von Figuren, die stolpern, die zweifeln, die innere Kämpfe austragen müssen. Diese Kämpfe sind oft viel interessanter als die äußeren Abenteuer, weil sie uns zeigen, wer eine Figur wirklich ist. Und wenn Du lernst, diesen Kampf nicht nur anzudeuten, sondern ihn zu einer echten Szene zu machen, dann wirst Du sofort merken, wie Deine Geschichten an Tiefe gewinnen.

Warum diese Schreibübung?

Du fragst Dich vielleicht: „Okay, klingt interessant. Aber warum genau sollte ich ausgerechnet diese Schreibübung ausprobieren?“ Die Antwort ist simpel: Weil sie Dir gleich mehrere Kernfähigkeiten beibringt, die Du als Autor immer wieder brauchst.

#1: Charaktertiefe

Eine Figur, die mit sich selbst im Konflikt steht, wirkt automatisch menschlicher. Leser identifizieren sich viel leichter mit jemandem, der zweifelt, als mit einem makellosen Helden. Wenn Du diesen Zweifel nicht nur beschreibst, sondern ihn als Gegenspieler auftreten lässt, wird er zu etwas Lebendigem, zu etwas, das Deine Leser fühlen können.

#2: Show, don’t tell

Ein alter, aber immer gültiger Schreibgrundsatz. Natürlich kannst Du schreiben: „Er hatte Angst.“ Aber das ist blass, oberflächlich. Wenn die Angst jedoch plötzlich als Figur im Raum steht, die Deinen Helden ansieht, höhnisch grinst und sagt: „Du wirst scheitern“, dann wird die Angst erlebbar. Du zeigst, statt nur zu erzählen.

#3: Dialogtraining

Innere Konflikte laufen oft still in Gedanken ab. Aber wenn Du den inneren Feind in eine Person verwandelst, muss Deine Figur mit ihm sprechen. Sie muss streiten, sich verteidigen, provoziert werden. Und das ist ein geniales Training für Dialoge. Du lernst, wie Stimmen sich unterscheiden, wie Spannung entsteht und wie Worte verletzen oder heilen können.

#4: Symbolik

Dein innerer Feind kann ein Symbol sein – für Schuld, Angst, Neid, Wut oder für jedes andere Gefühl, das eine Figur innerlich zerreißt. Symbole machen Geschichten stärker, weil sie eine Ebene eröffnen, die über das bloße Geschehen hinausgeht. Sie sprechen direkt die Emotionen der Leser an.

#5: Genreoffenheit

Egal, was Du schreibst: Diese Übung passt immer. In einer Fantasygeschichte kann der Feind ein Dämon sein. Im Thriller ein Doppelgänger. In einer Komödie vielleicht ein nerviger „Zwilling“, der immer alles besser weiß. In einem Drama ist es ein Schatten der Vergangenheit. Du bist völlig frei.

Kurz gesagt: Diese Schreibübung ist wie ein Schweizer Taschenmesser. Sie bringt Dir Fähigkeiten bei, die Du nicht nur in dieser einen Szene, sondern in jeder Geschichte einsetzen kannst.

Schreibübung Der Feind in Dir 4

Vorbereitung: Deinen inneren Feind erschaffen

Bevor Du losschreibst, musst Du Dir klar werden, gegen wen Deine Figur überhaupt kämpft. Es reicht nicht, einfach „den Feind in ihr“ aufzuschreiben. Du musst wissen: Welcher innere Konflikt steckt dahinter?

Frage Dich: Was ist das größte Hindernis für Deine Figur – nicht von außen, sondern in ihr selbst?

  • Hat sie Angst davor, zu versagen?
  • Hat sie Schuld auf sich geladen und kommt damit nicht klar?
  • Ist sie übermäßig perfektionistisch und zerbricht fast daran?
  • Ist sie voller Zorn, den sie nicht kontrollieren kann?
  • Oder will sie es immer allen recht machen, und verliert dabei sich selbst?

Schreibe diesen inneren Konflikt in einem Satz auf. Zum Beispiel: „Sie hat Angst, nie gut genug zu sein.“ oder „Er kann sich selbst seinen größten Fehler nicht verzeihen.“

Und jetzt verwandle diesen Konflikt in eine Figur:

  • Wie sieht dieser Feind aus? Vielleicht trägt er Deine Gesichtszüge, aber verzerrt, älter oder düsterer. Vielleicht sieht er wie eine völlig fremde Person aus, die dennoch sofort vertraut wirkt.
  • Wie spricht er? Sanft, verführerisch? Laut und aggressiv? Sarkastisch, spöttisch, kühl?
  • Was trägt er? Kleidung kann eine Menge über sein Wesen verraten. Ein strenger Anzug, ein kaputter Mantel, eine glänzende Rüstung, ein Spiegelbild Deiner Figur – nur in schwarz?
  • Wie bewegt er sich? Geschmeidig wie eine Katze, schwer und träge wie ein Berg, nervös wie ein Junkie?

Indem Du diese Fragen beantwortest, gibst Du dem inneren Konflikt eine Gestalt, die Du beschreiben und handeln lassen kannst. So wird aus einem abstrakten Gefühl ein echter Antagonist.

Schreibübung Der Feind in Dir 1

Aufbau der Szene: Wie Du den Kampf inszenierst

Damit Deine Schreibübung funktioniert, brauchst Du eine klare Struktur. Ein innerer Konflikt ist zwar abstrakt, aber durch den richtigen Aufbau wird er zur mitreißenden, greifbaren Handlung.

Schritt 1: Der Moment der Begegnung

Bevor der eigentliche Kampf beginnt, braucht es den Moment der Überraschung. Deine Figur begegnet ihrem Feind zum ersten Mal – und das muss sitzen. Hier entscheidet sich, ob die Leser sofort in die Szene hineingezogen werden.

Angenommen, Deine Figur sitzt alleine in einem Zimmer. Vielleicht ist es still, vielleicht rauscht nur ein Kühlschrank im Hintergrund. Plötzlich spürt sie eine Präsenz. Sie dreht sich um – und da steht jemand. Jemand, den sie noch nie zuvor gesehen hat, und doch wirkt er erschreckend vertraut.

Dieser erste Augenblick sollte die Leser packen. Beschreibe, was Deine Figur sieht, hört, riecht oder spürt. Versetze sie in einen Ausnahmezustand. Ein Kloß im Hals. Schweiß auf der Stirn. Ein dumpfes Pochen im Kopf. Je mehr Sinne Du ansprichst, desto intensiver wirkt der Schockmoment.

Schritt 2: Erste Worte, erste Sticheleien

Nachdem der Fremde – der innere Feind – aufgetreten ist, kommt der erste Dialog. Und dieser Dialog ist entscheidend, denn er setzt den Ton für die gesamte Szene.

Der Feind könnte Deine Figur gleich offen angreifen: „Du bist schwach. Du wirst scheitern.“ Oder er könnte subtiler sein: „Interessant, wie du dir einredest, du hättest alles im Griff.“ Je nachdem, wie Dein Feind angelegt ist, können diese ersten Worte verletzend, spöttisch, provokant oder auch täuschend freundlich klingen.

Wichtig: Achte darauf, dass die Figur nicht sofort alles versteht. Der Leser soll gemeinsam mit ihr rätseln. Wer ist das? Warum kennt er mich so gut? Wieso spricht er Dinge aus, die niemand wissen dürfte?

Schritt 3: Eskalation des Konflikts

Nach dem ersten Schlagabtausch folgt die Eskalation. Dein innerer Feind hört nicht auf – er kennt die wunden Punkte Deiner Figur und trifft sie immer wieder genau dort.

Vielleicht lacht er über ihre größten Träume. Vielleicht erinnert er sie an eine peinliche Niederlage. Oder er enthüllt eine Wahrheit, die sie jahrelang verdrängt hat. Je mehr er spricht, desto größer wird der Druck.

An diesem Punkt darfst Du die Szene intensivieren: Die Stimme des Feindes wird lauter, das Setting bedrohlicher. Vielleicht flackern die Lichter, die Luft wird schwer oder es verändert sich sogar der Raum – schließlich spielt die Szene im Kopf Deiner Figur, und hier ist alles möglich.

Schritt 4: Der innere Wendepunkt

In jeder guten Szene gibt es einen Wendepunkt. Das ist der Moment, in dem Deine Figur erkennt, dass sie nicht einfach nur Opfer ist. Sie hat eine Wahl. Sie kann sich entscheiden: Flieht sie, lässt sie sich besiegen, oder stellt sie sich endlich dem Gegner?

Dieser Wendepunkt ist entscheidend für die Charakterentwicklung. Denn hier zeigt sich, ob Deine Figur wachsen kann.

Achte darauf, diesen Moment bewusst auszuschreiben. Vielleicht hält Deine Figur inne. Vielleicht atmet sie tief durch, richtet sich auf, schaut ihrem Feind direkt in die Augen. Oder sie sagt endlich die Worte, die sie sich nie getraut hat: „Du hast keine Macht über mich.“

Schritt 5: Der Kampf – Worte, Taten, Symbolik

Nun kommt die Konfrontation. Dieser Kampf muss nicht unbedingt körperlich sein. Er kann rein verbal ablaufen – ein Schlagabtausch aus Worten, in dem jeder Satz tiefer trifft als eine Faust. Oder er kann körperlich werden, wenn Du es dramatischer magst: Die Figur und ihr Feind ringen miteinander, werfen sich zu Boden, kämpfen, als ginge es um Leben und Tod.

Egal wie: Wichtig ist die Symbolik. Jede Bewegung, jedes Wort repräsentiert etwas Größeres. Wenn Deine Figur den Feind wegstößt, stößt sie in Wahrheit vielleicht ihre Angst von sich. Wenn sie endlich laut wird, erhebt sie ihre Stimme gegen all die Selbstzweifel. Oder wenn sie nachgibt, zeigt das, dass sie ihre eigenen Dämonen noch nicht überwinden konnte.

Schritt 6: Die Auflösung – Sieg oder Niederlage?

Jede Szene braucht ein Ende. Auch hier musst Du Dich entscheiden: Gewinnt Deine Figur? Oder verliert sie?

  • Wenn sie gewinnt, bedeutet das nicht, dass der innere Feind für immer verschwunden ist. Aber sie hat gelernt, dass sie ihm etwas entgegensetzen kann. Sie ist stärker als zuvor.
  • Wenn sie verliert, ist das genauso spannend. Denn das eröffnet Raum für weitere Entwicklung. Vielleicht muss sie später erneut kämpfen. Vielleicht ist das Scheitern Teil ihres Weges.

Gestalte das Ende bewusst. Lass die Figur reflektieren, was gerade geschehen ist. Hat sie verstanden, was in ihr steckt? Hat sie Angst vor dem nächsten Mal? Oder spürt sie zum ersten Mal eine neue Form von Freiheit?

Schreibübung Der Feind in Dir 3

10 praktische Tipps für Deine Umsetzung

Tipp 1: Finde den richtigen Einstiegspunkt

Das größte Problem beim Schreiben? Oft der Anfang. Man sitzt da, starrt auf die blinkende Cursor-Linie und denkt: „Okay … und jetzt?“

Mein Tipp: Starte mitten im Konflikt. Warte nicht lange, bis der innere Feind auftaucht. Lass ihn direkt im ersten Absatz die Bühne betreten. Das zieht Dich selbst als Schreibenden schneller rein, und auch Deine Leser werden sofort gepackt.

Tipp 2: Schreibe Dialoge wie ein Streitgespräch

Dein innerer Feind spricht. Deine Figur antwortet. Und zwar nicht höflich, sondern emotional. Es ist wie ein hitziges Streitgespräch: Da werden keine langen, grammatikalisch perfekten Sätze gewechselt, sondern Wortfetzen. Unterbrechungen. Wiederholungen.

Wenn ein Dialog zu sauber wirkt, stimmt etwas nicht. Schreibe stattdessen so, wie Menschen wirklich reden – abgehackt, manchmal unfair, oft wiederholend. Das wirkt authentisch.

Tipp 3: Nutze kurze Absätze für Tempo

Ein innerer Konflikt lebt vom Druck. Und Druck entsteht, wenn die Sprache das Tempo anzieht. Lange Absätze wirken gemütlich, fast behäbig. Kurze Absätze dagegen sind wie Schlagabtausch im Boxring: Zack. Zack. Zack.

Mach Dir diesen Effekt zunutze. Schreibe bewusst kurze Absätze in den Szenen, in denen die Spannung hochkocht. Deine Leser fühlen sich dann, als würden sie selbst mitten im Kampf stehen.

Tipp 4: Denke visuell – auch beim inneren Kampf

Viele Anfänger neigen dazu, innere Konflikte nur abstrakt zu schildern: „Sie fühlte sich unsicher. Sie hatte Angst.“ Das ist zwar korrekt, aber langweilig.
Besser: Mach den Konflikt sichtbar.

Wie sieht dieser Kampf aus, wenn man ihn filmen würde? Welche Bilder entstehen?

  • Zitternde Hände, die am Tischrand festkrallen.
  • Ein Schatten, der immer näher rückt.
  • Ein Spiegelbild, das plötzlich nicht mehr synchron handelt.

Wenn Du den inneren Kampf in konkrete Bilder übersetzt, hat der Leser sofort etwas, an dem er sich festhalten kann.

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Tipp 5: Lass Pausen wirken

Spannung entsteht nicht nur durch Worte, sondern auch durch das, was nicht gesagt wird. Baue bewusst Pausen ein: eine Leerstelle, ein Abbruch im Satz, ein Schweigen.

Das erzeugt Dramatik, weil der Leser automatisch mitdenkt. Er füllt die Lücke selbst – und das macht die Szene noch intensiver.

Tipp 6: Nutze den Raum als Mitspieler

Vergiss nicht, dass Deine Szene nicht im luftleeren Raum spielt. Der Ort, an dem Deine Figur dem inneren Feind begegnet, kann enorm viel beitragen.

  • Ein dunkles Zimmer verstärkt die Enge.
  • Ein leerer Bahnhof hallt wie ein Echo der Einsamkeit.
  • Ein Spiegelkabinett macht die Bedrohung doppelt sichtbar.

Überlege Dir, wie der Raum die Stimmung spiegelt oder verstärkt. Er ist nicht nur Kulisse, er ist Teil des Konflikts.

Tipp 7: Überarbeite bewusst – nicht sofort

Wichtiger Hinweis für Anfänger: Dein erster Entwurf muss nicht perfekt sein. Wirklich nicht. Schreib die Szene so runter, wie sie Dir in den Kopf kommt. Ungefiltert, roh, voller Tippfehler und Wiederholungen. Erst danach überarbeitest Du.

In der Überarbeitung kannst du dann prüfen:

  • Ist der innere Feind konsistent in seiner Art?
  • Reagiert die Figur glaubwürdig?
  • Gibt es genug Spannungshöhepunkte und Pausen?

Wenn Du sofort beim Schreiben alles „richtig“ machen willst, blockierst Du Dich nur. Also: Erst rauslassen, dann feilen.

Tipp 8: Mach den Schluss klar erkennbar

Jede Szene braucht einen Schlusspunkt, sonst verliert der Leser die Orientierung. Entscheide Dich: Gewinnt deine Figur? Verliert sie? Oder bleibt es offen?

Aber: Lass es klar sein. Der Leser muss merken, dass hier die Szene endet. Das kann ein letzter Satz sein, ein Abbruch mitten im Dialog, oder auch ein stilles Bild – etwa die Figur, die erschöpft in sich zusammensinkt.

Tipp 9: Lies Deine Szene laut vor

Klingt banal, ist aber Gold wert: Lies Deinen Text laut vor.

Warum? Weil Du sofort merkst, ob die Dialoge natürlich klingen oder nicht. Alles, was beim Vorlesen holprig wirkt, wirkt auch für den Leser holprig.

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Tipp 10: Hab Spaß daran!

Ja, klingt kitschig, aber ist essenziell: Diese Schreibübung lebt davon, dass Du Dich austobst. Mach’s wild, mach’s dramatisch und übertrieben – oder mach’s leise und subtil. Es gibt kein richtig oder falsch. Wichtig ist, dass Du Dich traust, den inneren Feind Deiner Figur wirklich ernst zu nehmen und ihn sprechen zu lassen.

Die berühmten Schlussgedanken

Figuren, die nur gegen Drachen kämpfen oder Bankräuber jagen, können spannend sein – aber erst, wenn sie gegen ihre eigenen Zweifel antreten, werden sie wirklich menschlich. Dieser innere Feind ist das, was Deine Leser wiedererkennen. Er ist die Stimme, die auch ihnen manchmal ins Ohr flüstert: „Du bist nicht gut genug.“ Und wenn Deine Figur es schafft, sich dieser Stimme zu stellen – egal ob sie gewinnt oder verliert – dann berührt das auch die Leser.

Das Schöne daran? Du kannst diese Übung immer wieder machen – mit unterschiedlichen Figuren, Schwächen oder Ausgängen. Jedes Mal lernst Du dazu, wie man Spannung erzeugt, Emotionen sichtbar macht und Figuren Tiefe verleiht.

Und nun: „Happy writing“!

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