Recherche ist für angehende und so manche fortgeschrittenen Schriftsteller oft ein notwendiges Übel. Doch egal, ob Du einen historischen Roman oder einen Krimi schreibst – Recherche verleiht Deinen Charakteren und Settings Tiefe und Authentizität. Selbst wenn Du einen Fantasy-Roman schreibst, der in einer völlig anderen Welt spielt, braucht es realistische Elemente, die Deine Welt glaubwürdig machen. Vielleicht möchtest Du die kulturellen Details eines mittelalterlichen Dorfes beschreiben oder Dich in die Denkweise einer bestimmten Berufsgruppe einfühlen.
Darüber hinaus merken Leser, wenn ein Autor sich wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Recherchierte Details machen das Leseerlebnis nicht nur lebendiger, sondern helfen auch Dir als Autor, Dich sicherer zu fühlen und kreative Freiheit zu finden.
Dabei kann Recherche allerdings auch ein zweischneidiges Schwert sein: Man kann sich leicht in den unendlichen Weiten der Informationen verlieren und gar nicht mehr zum Schreiben kommen. Mit diesen 9 Hacks wirst Du aber in der Lage sein, das Beste aus Deiner Recherche herauszuholen, ohne Dich in stundenlangen Recherchen zu verlieren.
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Hack 1: Starte mit einem klaren Plan
Fragst Du Dich auch oft: „Wo soll ich nur anfangen?“. Das geht vielen so. Dabei ist Recherche ohne einen Plan wie das Betreten eines riesigen Labyrinths ohne Karte. Wenn Du aber gleich zu Beginn einen Plan aufstellst, sparst Du Dir eine Menge Zeit und Nerven.
- Was sind Deine Kernfragen?: Schreib Dir ganz konkret auf, welche Details du wirklich brauchst. Möchtest Du etwa das Leben eines Alchemisten im Mittelalter beschreiben? Dann frag Dich: „Was für Materialien verwendeten sie?“, „Wie sah ihr Alltag aus?“, „Mit welchen Herausforderungen kämpften sie?“ Diese Fragen helfen Dir, den Recherchefokus klar zu setzen.
- Setze Prioritäten: Manche Informationen sind entscheidend für die Handlung oder Atmosphäre Deines Romans, während andere Details eher nebensächlich sind. Ordne Deine Ergebnisse nach Priorität. Notiere Dir unbedingt die wichtigsten Punkte, die Du für Dein Setting, Deine Charaktere oder spezielle Szenen benötigst
- Vermeide den Overload: Es ist verführerisch, jedes Detail wissen zu wollen, aber das führt oft zu „Paralysis by Analysis“, dem Feststecken in endloser Recherche. Konzentriere Dich auf das Wesentliche und vermeide, Dich in den endlosen Weiten der Informationen zu verlieren. Wenn Du merkst, dass Du von Deinem Thema abschweifst, erinnere Dich an Deine Kernfragen und kehre dorthin zurück.
- Visualisiere Deinen Plan: Erstelle eine Übersicht in Form eines Mindmaps oder Tabellen, die Deine Recherche-Schwerpunkte und -Fragen darstellt. Das ist besonders nützlich, wenn Du beispielsweise an einem komplexen Setting mit vielen verschiedenen Ebenen arbeitest.

Hack 2: Verwende nur vertrauenswürdige Quellen
Die Qualität Deiner Recherche steht und fällt mit der Qualität der Quellen. Besonders im Internet kann es schwierig sein, verlässliche Informationen zu finden. Gerade bei historischen Themen gibt es viele Missverständnisse und falsche Informationen. Hier kommt es auf eine Mischung aus kritischem Denken und gezieltem Suchen an.
- Datenbanken und Archive: Für viele historische oder spezifische Themen gibt es Datenbanken wie Project Gutenberg oder die Deutsche Digitale Bibliothek. Diese Plattformen bieten Dir Zugriff auf wissenschaftlich geprüfte Texte und Primärquellen. Solche Datenbanken sind oft Gold wert, wenn Du in die Tiefe gehen willst und Dir eine Grundlage für realistische Details schaffen möchtest.
- Primäre vs. sekundäre Quellen: Oftmals wird von Primär- und Sekundärquellen gesprochen. Doch wo liegt der Unterschied? Nun ja, Primärquellen sind Originale – Augenzeugenberichte, Briefe oder historische Dokumente aus der Zeit, die Du beschreiben möchtest. Sekundärquellen hingegen analysieren oder interpretieren diese Ereignisse. Für eine lebendige Darstellung sind Primärquellen besonders wertvoll, da sie den authentischen „Sound“ und die Atmosphäre der Zeit einfangen. Wenn Du also zum Beispiel das viktorianische London beschreiben möchtest, können Tagebücher oder Zeitungen aus der Epoche spannende Einblicke bieten.
- Bibliotheken und Archive vor Ort nutzen: Viele Städte haben öffentliche oder Universitätsbibliotheken mit spezifischen Abteilungen, in denen du Fachbücher und Primärquellen findest, die online vielleicht gar nicht zugänglich sind. Lass Dich von einem Bibliothekar oder einer Bibliothekarin beraten – oft finden sie Materialien, die man selbst gar nicht in Erwägung gezogen hätte!
- Wikipedia als Einstieg nutzen, aber bitte nicht als alleinige Quelle: Wikipedia kann ein guter Startpunkt sein und Dir eine grobe Übersicht bieten, aber verlasse Dich bitte nicht nur darauf. Folge den Quellverweisen und tauche tiefer in das Thema ein. Nutze Wikipedia daher eher als Ausgangspunkt, aber gehe dann weiter zu den Quellen, die in den Artikeln angegeben sind.
Hack 3: Interviewe Experten und Zeitzeugen
Nichts bringt eine Geschichte mehr zum Leben als die Einblicke von echten Menschen. Interviews bieten eine Perspektive, die Bücher oder Artikel oft nicht erreichen. Ein Mensch, der das erlebt hat, was Du in Deinem Buch beschreiben möchtest, kann Dir Details und Nuancen geben, die aus Deinem Buch einen Page-Turner machen.
- Finde Experten gezielt: Plattformen wie LinkedIn, Xing oder Fachforen sind nützlich, um Spezialisten zu finden. Willst Du einen Forensiker oder Historiker interviewen? Suche gezielt nach Berufsgruppen und kontaktiere die Personen mit einer kurzen, freundlichen Nachricht.
- Bereite Deine Fragen gut vor: Erstelle offene Fragen, die zu ausführlichen Antworten anregen, etwa: „Was waren die größten Herausforderungen in dem Beruf?“ oder „Gibt es typische Missverständnisse über diese Arbeit, die Sie oft hören?“. Solche Fragen ermutigen den Gesprächspartner, persönliche Anekdoten oder praktische Einblicke zu teilen, die Deinem Buch Tiefe verleihen.
- Nimm das Interview auf: Frage vorher, ob Du das Gespräch aufnehmen darfst. So kannst Du Dich ganz auf das Zuhören konzentrieren und später die wichtigsten Details herausschreiben. Ein Tonband erlaubt Dir außerdem, später direkt die Wortwahl und Tonalität zu verwenden, was besonders für Dialoge oder monologische Passagen enorm viel wert sein kann.
- Nutze soziale Netzwerke für spontane Rückfragen: Selbst, wenn Du niemanden für ein ausführliches Interview findest, gibt es Online-Gruppen oder Foren, in denen Menschen kurze Fragen beantworten. Diese sozialen Netzwerke bieten oft eine schnell zugängliche und authentische Informationsquelle. Achte hier aber auch auf den Wahrheitsgehalt und vom wem die Antwort stammt.

Hack 4: Erstelle ein Recherche-Tagebuch
Während Deiner Recherche wird Dir eine Menge Material begegnen – Inspirationen, interessante Fakten, möglicherweise verwertbare Zitate. Ein Recherche-Tagebuch hilft Dir, all das zu sammeln und zu sortieren.
- Sammle alles an einem zentralen Ort: Wähle ein Medium, das Dir liegt, zum Beispiel ein schönes Notizbuch, eine Word-Datei oder ein Tool wie Evernote. Achte darauf, dass Du alle relevanten Informationen zusammenführst und nicht verstreust. Das Recherche-Tagebuch wird so zum Nachschlagewerk, in das Du immer wieder eintauchen kannst.
- Füge Zitate und Quellenverweise hinzu: Notiere neben den Informationen immer die Quelle, am besten mit Seitenzahlen und Datum. Es spart Dir später jede Menge Zeit, wenn Du auf bestimmte Details zurückgreifen möchtest.
- Strukturiere es nach Kategorien oder Kapiteln: Teile Dein Recherche-Tagebuch in Bereiche wie „Charaktere“, „Orte“, „Kulturelle Details“ oder „Historische Ereignisse“ auf. Wenn Du bereits weißt, welche Kapitel sich mit welchem Thema befassen, kannst Du auch schon kapitelweise vorsortieren. Diese Strukturierung hilft, den Überblick zu bewahren und erleichtert das spätere Schreiben.
Hack 5: Beziehe Dich auf primäre und sekundäre Quellen
Bereits bei „Hack 2“ habe ich die primären und sekundären Quellen erwähnt. Allerdings möchte ich hier nochmal etwas ausführlicher auf diese beiden Quellarten eingehen, da unterschiedliche, aber gleichzeitig auch ergänzende Rollen spielen können.
- Primärquellen für Authentizität: Primärquellen wie Briefe, Tagebücher oder historische Zeitungen sind unmittelbare Zeugnisse ihrer Zeit. Sie bieten authentische Sprachstile, Gedanken und Wahrnehmungen, die Du direkt in Dialoge oder Beschreibungen einfließen lassen kannst, natürlich immer unter Beachtung des Urheberrechts (!). Solche Quellen verleihen Deiner Geschichte einen authentischen Touch, weil sie direkt aus der „echten“ Welt stammen.
- Sekundärquellen als Kontextgeber: Sekundärquellen analysieren und interpretieren historische Ereignisse (aus Primärquellen) und liefern Kontext. Ein historisches Sachbuch über das Mittelalter kann Dir beispielsweise erklären, warum gewisse gesellschaftliche Strukturen damals herrschten. Wenn Du also tieferes Verständnis suchst oder Zusammenhänge begreifen möchtest, sind Sekundärquellen eine hervorragende Wahl.
- Kombiniere beide Quellenarten: Nutze primäre Quellen, um das authentische „Feeling“ Deiner Welt einzufangen, und sekundäre Quellen, um alles in einen logischen Zusammenhang zu setzen. Zum Beispiel könntest du für einen historischen Roman einen Bericht aus dem 19. Jahrhundert (Primärquelle) verwenden und diesen durch ein Buch über die sozialen Bedingungen jener Zeit (Sekundärquelle) ergänzen.

Hack 6: Nutze Techniken der „schnellen Recherche“
Manchmal hast Du nur wenig Zeit und brauchst nur eine schnelle Antwort. Hier sind ein paar Tricks, wie Du Dich in solchen Situationen trotzdem auf gute Quellen verlassen kannst.
- Google Scholar und Project Gutenberg: Während Google oft Ergebnisse auf allgemeiner Basis liefert, sind Google Scholar und Projekt Gutenberg spezialisierte Tools, die wissenschaftliche und historische Texte anbieten.
- Spezifische Fach-Webseiten und Foren: Wenn Du nach detaillierten Informationen für ein spezifisches Thema suchst, können spezialisierte Webseiten oder Foren wahre Goldgruben sein. Beispiel: Bist Du im Fantasy-Bereich und möchtest Details über mittelalterliche Waffen und Rüstungen? Dann gibt es Online-Communities von Historikern und Liebhabern des Mittelalters, die tiefgehende Informationen und sogar praktische Erfahrungen teilen. Solche Foren bieten oft eine Wissensvielfalt, die in herkömmlichen Büchern selten zu finden ist.
- Die Suchfunktion nutzen: Statt ganze Artikel oder Webseiten durchzulesen, nutze die Suchfunktion (meist „Strg + F“ auf Windows oder „Cmd + F“ auf Mac), um gezielt nach bestimmten Wörtern oder Phrasen zu suchen. So findest Du relevante Informationen blitzschnell und vermeidest langes Scrollen.
- Online-Bibliotheken und Magazine für aktuelle Infos: E-Book-Bibliotheken oder Magazine bieten oft aktuelle Informationen, besonders wenn Dein Thema moderner ist oder Du eine Geschichte in der Gegenwart schreibst. Sie bieten Artikel und kurze Einblicke, die gut geeignet sind, um Dein Wissen schnell aufzufrischen.
Hack 7: Die Recherche in kleine Häppchen unterteilen
Eine Recherche kann überwältigend sein – vor allem, wenn Du das Gefühl hast, dass Dir noch viel Wissen fehlt. Aber wenn Du Deine Recherche in kleinere Abschnitte unterteilst, vermeidest Du das Risiko, in einer Informationsflut zu ertrinken.
- Tagesziele setzen: Lege fest, wie viel Du pro Tag oder Woche recherchieren möchtest. Wenn Du heute beispielsweise nur die Essgewohnheiten einer Epoche untersuchen willst, dann beschränke Dich auch darauf und vermeide es, Dich in Nebenthemen zu verlieren. So bleibst Du konzentriert und arbeitest Dich Schritt für Schritt voran.
- Themen-Clustering: Versuche, ähnliche Themen zu gruppieren, die Du nacheinander abarbeiten kannst. Wenn Du an einem historischen Setting arbeitest, dann kannst Du Themen wie „Architektur“, „Kleidung“ und „Gesellschaftsstrukturen“ als eine Gruppe betrachten und an aufeinanderfolgenden Tagen bearbeiten. Solche Clustering-Techniken helfen Dir, den Überblick zu bewahren und die Informationen geordnet zu sammeln.
- Belohne Dich für erreichte Ziele: Es klingt simpel, aber Belohnungen wirken Wunder. Nach einem intensiven Recherchetag, an dem Du Dein Tagesziel erreicht hast, gönn Dir ruhig eine kleine Belohnung. Vielleicht einen leckeren Cappuccino? So bleibt das Recherchieren motivierend und angenehm.

Hack 8: Mache beim Schreiben eine „Realitätsprüfung“
Nachdem Du intensiv recherchiert hast, gibt es oft noch eine wichtige Frage: Ist das, was ich schreibe, realistisch und nachvollziehbar? Auch hier gibt es ein paar Techniken, die Dir helfen können.
- Das „Beta-Lesen“ nutzen: Lass jemanden, der Erfahrung in Deinem Thema hat, Deinen Text lesen und auf Plausibilität prüfen. Eine Person, die selbst Expertise in dem recherchierten Bereich besitzt, kann Dir darüber hinaus wertvolle Hinweise geben und Dich auf Details aufmerksam machen, die Du vielleicht übersehen hast. Wenn Dein Buch beispielsweise über Polizeiarbeit handelt, wäre ein befreundeter Polizist eine großartige Quelle für konstruktives Feedback.
- Szenen nachspielen: Wenn du eine Szene hast, in der es um eine bestimmte Handlung geht, kannst Du sie mit Freunden nachstellen. Möchtest Du zum Beispiel ein Duell oder eine Verfolgungsjagd beschreiben? Setz Dich mit einer Gruppe zusammen und führe die Szenen spielerisch (!) durch. So bekommst Du ein Gefühl dafür, ob Deine Beschreibungen Sinn ergeben und stimmig sind.
- Selbstexperimente wagen: In manchen Fällen kann es hilfreich sein, selbst praktische Erfahrungen zu sammeln. Bist Du zum Beispiel an einer historischen Epoche interessiert, in der Brotbacken eine zentrale Rolle spielt? Warum nicht selbst mal ein traditionelles Rezept ausprobieren? Das gibt Dir ein Gefühl für den Ablauf und die Herausforderungen der Tätigkeit und kann die Authentizität Deiner Beschreibungen erheblich verbessern.
Hack 9: Bleib flexibel und offen für neue Ideen
Recherche ist kein starres Konzept. Gerade beim kreativen Schreiben kann es sein, dass Du im Laufe des Schreibprozesses auf neue Fragen oder Perspektiven stößt, die Deine Geschichte bereichern. Das ist völlig normal und kann Deiner Geschichte sogar eine neue Richtung geben, die Du nicht erwartet hättest. Hier mal ein paar Strategien, wie Du flexibel bleiben und das Beste aus neuen Erkenntnissen herausholen kannst.
- Bereit sein für Änderungen: Falls sich eine Szene oder ein Charakter unerwartet anders entwickelt als ursprünglich geplant, passe Deine Recherche an die neuen Anforderungen an. Manchmal führen kleine Anpassungen zu spannenden Wendungen, die Deine Geschichte lebendig und unvorhersehbar machen.
- Der Schreibprozess als Inspiration: Oft kommen die besten Ideen während des Schreibens selbst. Wenn Dir also plötzlich eine neue Fragestellung in den Sinn kommt, scheue Dich nicht, kurz innezuhalten und nachzuschlagen, was Du dazu findest. So kannst Du spontan neue Elemente einfügen und der ganzen Geschichte mehr Tiefe verleihen.
- Lass Dich von der Neugier leiten: Flexibilität bedeutet auch, dass Du auf Deine Intuition hörst. Wenn Du Dich von einem Thema besonders angesprochen fühlst, dann folge diesem Impuls. Oft bringen solche „ungeplanten“ Wege die aufregendsten und lebendigsten Details hervor, die Deine Leser lieben werden.
- Setze auf kontinuierliche Recherche: Auch wenn Dein Buch fertig ist, bedeutet das nicht, dass Deine Recherche abgeschlossen ist. Die gesammelten Informationen können Dich auch für zukünftige Projekte inspirieren.
Offline recherchieren: Bibliotheken, Archive und Museen nutzen (Video)
Die berühmten Schlussgedanken
Du siehst, Recherche muss kein stundenlanges Wühlen in unzähligen Quellen sein – mit diesen Hacks kannst Du effizienter und gezielter recherchieren und dabei Zeit sparen. Bleib offen, kreativ und lass Deine eigene Neugier die Richtung weisen. Denn wenn Du Spaß an der Recherche hast, werden es Deine Leser später merken.
Wie gehst Du bei einer Recherche vor? Teile es gerne in den Kommentaren
Nun wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deiner Buchrecherche – und vergiss nicht, zwischendurch den Stift in die Hand zu nehmen und das Erfahrene direkt in Worte zu fassen!
„Happy writing“!
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