Natur und Reisen, was gibt es Schöneres?! Hast Du schon mal an einem Strand gestanden, während die Sonne langsam ins Meer tauchte und den Himmel in flammendes Rot und Gold verwandelte? Die Wellen rauschen, die Luft riecht nach Salz, und Du spürst den warmen Sand unter Deinen Füßen.
Nach diesem Artikel wirst Du nie wieder einen Strandspaziergang, eine Bergwanderung oder selbst den Besuch eines lokalen Parks erleben, ohne mindestens eine Schreibidee mit nach Hause zu nehmen. Versprochen.
KREATIVE SCHREIBWELT
Mal ehrlich, wie oft grübelst Du beim Schreiben wirklich über den Schauplatz nach? Genau – wahrscheinlich zu selten. Dabei ist der Schauplatz viel mehr als bloße Kulisse. Er ist wie ein stiller Held, der das Drama in deiner Geschichte unterstreicht, den Ton angibt und manchmal sogar die Handlung selbst vorantreibt.
Stell Dir vor, Dein Protagonist hat ein nervenaufreibendes Geständnis zu machen. Ort der Wahl? Ein steriler Konferenzraum. Gähn. Doch verlege dieselbe Szene in eine verlassene Achterbahn, mitten in einem tobenden Sturm. Jetzt wird es interessant!
Genau darum geht’s in diesem Beitrag: Wie Du Schauplätze nicht nur originell, sondern auch bedeutungsvoll wählst und sie zu Deinem Vorteil nutzt.
Du kennst sicher das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. In Geschichten ist das genauso – manchmal erzählen kleine, unauffällige Gesten und Gesichtsausdrücke mehr über eine Figur, als jede Beschreibung es könnte. Gesten und Gesichtsausdrücke geben uns sofort ein Bild, das sich im Kopf festsetzt. Diese unbewussten Signale gebe auch Lesern sofort ein Gefühl dafür, wie eine Figur denkt oder fühlt, ohne dass es explizit erklärt werden muss. Und genau darum geht es in diesem Beitrag: Ich möchte Dir zeigen, wie Du Gestik und Mimik geschickt einsetzt, um Deine Figuren lebendig, realistisch und interessant wirken zu lassen.
Recherche ist für angehende und so manche fortgeschrittenen Schriftsteller oft ein notwendiges Übel. Doch egal, ob Du einen historischen Roman oder einen Krimi schreibst – Recherche verleiht Deinen Charakteren und Settings Tiefe und Authentizität. Selbst wenn Du einen Fantasy-Roman schreibst, der in einer völlig anderen Welt spielt, braucht es realistische Elemente, die Deine Welt glaubwürdig machen.
Mit diesen 9 Hacks wirst Du aber in der Lage sein, das Beste aus Deiner Recherche herauszuholen, ohne Dich in stundenlangen Recherchen zu verlieren.
Stell Dir doch einmal eine Welt vor, in der alles, was wir als „normal“ betrachten, plötzlich umgekehrt ist. Menschen gehen rückwärts, Höflichkeitsregeln sind andersherum, und vielleicht gelten sogar Werte und Rollenbilder, die uns so selbstverständlich erscheinen, in einer völlig anderen Form. Mit dieser Schreibübung kannst Du in eine „verkehrte Welt“ eintauchen und den kreativen Spielraum der Fantasie voll ausschöpfen.
Hast Du schon mal eine Geschichte gelesen, die Dich so gefesselt hat, dass Du am liebsten alles andere liegen lassen wolltest, um sie in einem Rutsch durchzulesen? Wenn ja, dann hat der Autor oder die Autorin definitiv die Kunst der Erzählsprache gemeistert.
Hier zeige ich Dir fünf effektive Wege, wie Du Deine Fähigkeit als Geschichtenerzähler verbessern kannst. Von der grundlegenden Struktur bis hin zu lebendigen Charakteren und Schauplätzen – lass uns Schritt für Schritt daran arbeiten, Deine Erzählsprache auf ein neues Niveau zu heben.
Dialoge sind für viele Autoren eine Art Mysterium. Sie erscheinen uns so selbstverständlich, wenn wir sie in Büchern lesen, aber wenn es darum geht, sie selbst zu schreiben, kommen wir ins Schwitzen. Was macht einen Dialog lebendig? Wie lässt man seine Charaktere sprechen, ohne dass es gekünstelt oder langweilig wirkt? Und wie schafft man es, dass ein Dialog nicht nur nett klingt, sondern auch noch die Handlung vorantreibt und die Charaktere formt?
Fragen über Fragen. In diesem Artikel möchte ich Dir die Antworten dafür geben.
Hast Du Dich jemals gefragt, was ein Schriftsteller und ein Detektiv gemeinsam haben? Okay, was als schlechter Witz anfängt, ist aber durchaus ernst gemeint. Also vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber je tiefer man in die Welt des Schreibens eintaucht, desto mehr merkt man, dass es viele Parallelen gibt.
In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie Du Deine Schreibfähigkeiten auf ganz neue Weise entwickeln kannst – indem Du Dich wie ein Detektiv verhältst. Klingt spannend? Das ist es auch!
Charaktere sind in jeder Geschichte zu finden. Sie sind es, die uns zum Lachen, Weinen, Mitfiebern oder sogar zum Nachdenken bringen. Und dafür sorgen, dass wir nicht nur die Geschichte, sondern auch ihre Botschaft verstehen. Allerdings sind Charaktere nicht gleich Charaktere: Es gibt viele unterschiedliche Arten, sie in Geschichten einzubauen. Welche Rollen sie spielen, wie tief sie ausgearbeitet sind und welche Entwicklung sie durchmachen, kann extrem variieren. Und was für Charaktertypen gibt es eigentlich? Welche unterschiedlichen Rollen können sie spielen, und wie bringst Du sie dazu, lebendig zu wirken?
In diesem Beitrag möchte ich Dir einen umfassenden Überblick darüber geben, welche Charaktertypen es gibt und wie Du sie am besten ausarbeiten kannst.