Als angehender Autor steht man oft vor der Frage: Wie werde ich besser im Schreiben? Oft höre ich dann: Kreatives Schreiben ist eine Kunst, die viel Übung, Geduld und Hingabe erfordert. Das ist auch grundsätzlich so. Doch oft wird dabei vergessen, dass die Antwort oft nicht nur im ständigen Üben des Schreibens selbst liegt, sondern auch in einer anderen wichtigen Aktivität – dem Lesen. Die eigene Lesegewohnheit ist für einen Autor essenziell, um Inspiration zu finden, Schreibtechniken zu verbessern und letztlich die eigene Stimme zu entwickeln.
In diesem Artikel möchte ich Dir daher einmal zeigen, warum Deine Lesegewohnheit so wichtig ist, wie Du sie entwickeln kannst und wie das Lesen Dir hilft, ein besserer Autor zu werden. Dabei sprechen wir über konkrete Tipps und Strategien, die Du direkt anwenden kannst. Außerdem wirst Du sehen, wie einfach es ist, Lesegewohnheiten in Deinen Alltag zu integrieren und dadurch einen echten Mehrwert für Dein Schreiben zu schaffen.
Also, fangen wir an!
Inhalt
Warum die Lesegewohnheit das Fundament eines jeden Autors ist
Lesen als Grundlage des Schreibens
Die Bedeutung von Lesegewohnheiten für Autoren beginnt mit einem fundamentalen Prinzip: Gutes Schreiben basiert auf gutem Lesen. Das mag zunächst offensichtlich klingen, doch viele unterschätzen es, wie tief diese Verbindung doch tatsächlich reicht. Schon in der Schule lernen wir, dass das Lesen uns hilft, Vokabeln, Grammatik und Stil zu verstehen. Doch als Autor geht es nicht nur um das Verstehen der Sprache, sondern auch um das Beherrschen des Handwerks.
Jeder, der schreiben möchte, sollte zunächst die Feinheiten und Nuancen des Schreibens durch das Lesen anderer Texte aufnehmen. Durch das Lesen erkennen wir, wie unterschiedliche Autoren ihre Sätze strukturieren, welche Worte sie verwenden, wie sie Spannung erzeugen oder Charaktere zum Leben erwecken. Ohne dieses Wissen und die Erfahrung, die Du durch das Lesen sammelst, wirst Du wahrscheinlich schnell Schwierigkeiten haben, Deine eigenen Geschichten auf eine Weise zu erzählen, die die Leser fesselt.
Stephen King, einer der erfolgreichsten Autoren der Gegenwart, betont immer wieder, dass Lesen ein unverzichtbarer Teil des Schreibens ist. In seinem Buch „On Writing“ schreibt er: „Wenn du nicht die Zeit hast zu lesen, hast du auch nicht die Zeit (oder die Werkzeuge), um zu schreiben.“ Dieses Zitat unterstreicht die Bedeutung von Lesegewohnheiten und zeigt, dass Lesen die Werkzeuge bereitstellt, die du benötigst, um dein Handwerk zu meistern.

Lesen als Inspiration für das eigene Schreiben
Jeder Autor, ob Anfänger oder erfahren, kennt das Gefühl von Schreibblockaden. Die Kreativität scheint versiegt und die Worte wollen einfach nicht auf die Seite fließen. Manchmal fühlt es sich dann so an, als wären die eigenen Ideen ausgebrannt oder man weiß nicht, worüber man schreiben soll. In solchen Momenten kann das Lesen eine wahre Quelle der Inspiration sein. Wenn Du in die fremde Welt eines Buches eintauchst, beflügelt es oft Deine Fantasie und eröffnet Dir neue Perspektiven. Du entdeckst vielleicht dabei auch Themen, die Du selbst in Deinem Schreiben aufgreifen möchtest. Oder Du findest eine neue Art, einen Charakter oder eine Szene darzustellen. Alles ist möglich (nur bitte nicht „klauen“, sondern als Inspiration nutzen!)
Besonders wenn Du noch dabei bist Deine eigene kreative Stimme zu entwickeln, ist das Lesen von großer Bedeutung. Du erfährst dadurch, wie andere Autoren mit ähnlichen Herausforderungen umgehen, wie sie beispielsweise Spannung aufbauen, Konflikte lösen oder ihre Charaktere entwickeln. Diese Erfahrungen fließen dann oft unbewusst in Dein eigenes Schreiben ein und unterstützen Dich dabei, Deine Geschichten lebendiger und authentischer zu gestalten.
Viele erfolgreiche Schriftsteller geben zu, dass ihre besten Ideen aus dem Lesen anderer Bücher stammen. Wenn Du liest, wirst Du immer wieder auf neue Konzepte und Erzähltechniken stoßen, die Dich inspirieren. Das Lesen eines gut geschriebenen Buches kann also durchaus Deine eigene Kreativität anregen und Dir dabei helfen, Schreibblockaden zu überwinden und frische Ideen zu entwickeln.
Lesegewohnheiten, um unterschiedliche Schreibstile zu entdecken
Ein weiterer großer Vorteil von regelmäßigen Lesegewohnheiten ist, wie gerade kurz erwähnt, die Entdeckung unterschiedlicher Schreibstile. Jeder Autor hat einen einzigartigen Stil, eine besondere Art, Geschichten zu erzählen. Indem Du verschiedene Autoren liest, bekommst Du ein Gefühl dafür, was Dich persönlich anspricht und was Du vielleicht in Deinen eigenen Texten umsetzen möchtest.
Einige Autoren bevorzugen einen minimalistischen Schreibstil mit kurzen, prägnanten Sätzen, während andere sich in detaillierten Beschreibungen und langen, verschachtelten Sätzen verlieren. Manche Autoren sind Meister der Dialoge, während andere durch bildhafte Sprache und Metaphern beeindrucken. Je mehr Du liest, desto mehr wirst Du über diese Unterschiede lernen und entdecken, was Dir gefällt.
Diese Vielfalt zu erleben, ist nicht zu unterschätzen. Am Anfang weiß man oft noch nicht genau, wie man selbst schreiben möchte. Indem Du unterschiedliche Bücher und Genres liest, wirst Du mit der Zeit aber ein besseres Gespür dafür entwickeln, welcher Schreibstil am besten zu Dir passt. Vielleicht magst Du es, wenn Geschichten schnell erzählt werden, oder Du liebst es, tief in die Emotionen und Gedanken der Charaktere einzutauchen. Deine Lesegewohnheit wird Dir helfen, das herauszufinden.

Wie die Lesegewohnheit Dein Schreiben verbessert
Lesegewohnheit und die Erweiterung des Vokabulars
Ein großes Problem, das viele beim Schreiben haben, ist der begrenzte Wortschatz. Du möchtest vielleicht eine bestimmte Stimmung oder ein Gefühl vermitteln, findest aber partout nicht die richtigen Worte. Durch regelmäßiges Lesen kannst Du dieses Problem lösen. Jedes Buch, das Du liest, erweitert Deinen Wortschatz und hilft Dir dabei, Deine Gedanken präziser auszudrücken.
Wenn Du beispielsweise ein Buch liest, das in einem Genre oder Stil geschrieben ist, den Du selbst schreibst, wirst Du garantiert auf Wörter stoßen, die Du vielleicht noch nie gehört hast oder die Du in Deinen eigenen Texten verwenden möchtest. Das Schöne daran ist, dass Du diese Wörter darüber hinaus im Kontext lernst, was Dir hilft, sie besser zu verstehen und richtig anzuwenden. Indem Du also regelmäßig liest, erweiterst Du Deinen aktiven und passiven Wortschatz und kannst Deine Geschichten mit einem reicheren Vokabular ausgestalten.
Verbessere Dein Gespür für Grammatik und Satzbau
Grammatikregeln auswendig zu lernen, kann eine Herausforderung sein. Doch das Lesen ist eine natürliche Methode, um Dein Gefühl für Grammatik und den richtigen Satzbau zu verbessern. Je mehr Du liest, desto mehr wirst Du mit gut geschriebenen Sätzen und korrekten grammatikalischen Strukturen vertraut. Diese Beispiele bleiben dann unbewusst in Deinem Kopf hängen und können Dein eigenes Schreiben positiv beeinflussen.
Es ist ähnlich wie bei der Musik – je mehr Du Musik hörst, desto besser wird Dein Gehör für Melodien, Harmonien und Rhythmen. Ungefähr genauso verhält es sich mit der Sprache. Je mehr Du gut geschriebene Texte liest, desto besser entwickelst Du ein Gefühl dafür, wie Sätze klingen sollten, welche Satzstrukturen gut funktionieren und welche grammatikalischen Regeln Du beachten solltest.
Vielleicht liest Du einen Satz und merkst, dass er besonders gut klingt, weil er eine bestimmte rhythmische Struktur hat. Oder Du bemerkst, dass der Autor eine ungewöhnliche Satzstellung verwendet, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Solche Details kannst du in dein eigenes Schreiben integrieren.
Lerne, wie man Geschichten aufbaut
Eine der größten Herausforderungen beim Schreiben ist der Aufbau einer Geschichte. Wie entwickelst Du einen Spannungsbogen? Wie führst Du Deine Charaktere ein, und wie sorgst Du dafür, dass der Leser von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt bleibt? All diese Fragen kannst Du Dir auch durch regelmäßige Lesegewohnheiten beantworten.
Wenn Du Bücher liest, nimmst Du irgendwann automatisch auf, wie Geschichten strukturiert sind. Du erkennst, wie der Autor den Leser in die Geschichte einführt, wie Konflikte entstehen und gelöst werden und wie die Handlung aufgebaut ist. Du wirst dann wahrscheinlich schnell bemerken, dass viele Geschichten einem bestimmten Muster folgen – die klassische Struktur von Einleitung, Hauptteil und Schluss. Doch innerhalb dieser Struktur gibt es unzählige Variationen und kreative Möglichkeiten, die Du durch das Lesen entdeckst.
Am Anfang der Schreibkarriere kann es besonders hilfreich sein, sich diese Strukturen bewusst zu machen, da sie oft die Grundlage für gute Geschichten bilden. Wenn Du dann selbst schreibst, wirst Du mit der Zeit lernen, diese Strukturen anzupassen und zu variieren. Aber am Anfang ist es eine große Hilfe, sich an bewährte Muster zu halten.

Aktives Lesen: Hol das Beste aus Deiner Lesegewohnheit
Der Unterschied zwischen aktivem und passivem Lesen
Nicht jedes Lesen ist gleich effektiv. Wenn Du wirklich von Deiner Lesegewohnheit profitieren möchtest, ist es wichtig, zwischen passivem und aktivem Lesen zu unterscheiden. Passives Lesen bedeutet in diesem Fall, dass Du beispielsweise ein Buch einfach nur zur Unterhaltung liest, ohne bewusst darauf zu achten, wie es geschrieben ist. Das ist natürlich völlig in Ordnung – wir alle lesen gerne zum Vergnügen. Aber wenn Du Dein eigenes Schreiben verbessern möchtest, solltest Du aktiver lesen.
Aktives Lesen bedeutet nämlich, dass Du bewusst darauf achtest, wie der Autor seine Geschichte erzählt. Du analysierst die Erzähltechniken, achtest auf den Aufbau der Sätze und überlegst Dir, warum bestimmte Szenen so wirken, wie sie es tun. Wenn Du beispielsweise ein Buch liest, das Dir besonders gut gefällt, frage Dich doch mal, warum das so ist. Was macht der Autor, das Dich so in den Bann zieht? Wie baut er Spannung auf? Wie beschreibt er Emotionen?
Führe ein Lesejournal
Eine gute Methode, um aktives Lesen zu praktizieren, ist das Führen eines Lesejournals. Hier kannst Du gleichzeitig Notizen zu den Büchern machen, die Du liest. Schreibe auf, was Dir an einem Buch besonders gefallen hat, welche Techniken Dir aufgefallen sind oder welche Worte Du interessant fandest. Das Lesejournal ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, das Gelesene zu reflektieren, sondern auch eine wertvolle Ressource, auf die Du später zurückgreifen kannst, wenn Du nach Inspiration für Deine eigene Geschichte suchst.
Du kannst aber auch Zitate, Dialoge oder Beschreibungen notieren, die Dich besonders beeindruckt haben. Auf diese Weise trainierst Du nicht nur Dein Gedächtnis, sondern kannst auch später diese Techniken anwenden. Wenn Du regelmäßig ein Lesejournal führst, wirst Du erstaunt sein, wie viel Du aus den Büchern, die Du liest, lernen kannst.

Vielfalt durch verschiedene Genres und Stile
Als angehender Autor ist es durchaus auch wichtig, nicht nur in Deinem bevorzugten Genre zu lesen. Natürlich wirst Du am meisten von den Büchern profitieren, die Deinem eigenen Stil nahekommen, aber es gibt auch viel zu lernen, wenn Du über den Tellerrand hinausblickst. Verschiedene Genres und Stile bieten unterschiedliche Erzähltechniken, die Du wiederrum bei Deinem eigenen Schreiben anwenden kannst.
Zum Beispiel kann ein Krimiautor viel von der Spannungstechnik eines Thrillers lernen, während ein Fantasy-Autor von der Charakterentwicklung in einem historischen Roman profitieren könnte. Auch das Lesen von Poesie kann helfen, Deine Sprache zu verfeinern und mehr Wert auf Rhythmus und Klang zu legen.
Neben Belletristik ist es oftmals auch hilfreich, Fachliteratur und Schreibhandbücher zu lesen. Diese Bücher bieten oft praktische Tipps und Übungen, die Dir helfen, bestimmte Techniken zu erlernen und Dein kreatives Schreiben systematisch zu verbessern. Viele erfolgreiche Autoren haben Bücher darüber geschrieben, wie sie selbst schreiben und welche Methoden sie anwenden. Solche Bücher sind eine großartige Ergänzung zu Deiner Leseliste und bieten wertvolle Einblicke in den Schreibprozess.
3 Tipps, um Lesegewohnheit in den Alltag zu integrieren
Eine der größten Herausforderungen im Alltag ist es, Zeit zum Lesen zu finden. Doch wenn Du Deine Lesegewohnheit als Teil Deines Schreibprozesses betrachtest, wirst Du schnell merken, dass es sich lohnt, regelmäßig Zeit dafür zu reservieren. Hier sind einige Tipps, wie du das Lesen in deinen Alltag integrieren kannst:
Tipp 1: Setze dir tägliche Leseziele
Auch wenn du nur 10 oder 20 Minuten am Tag liest, wirst Du erstaunt sein, wie viel Du über das Jahr hinweg schaffen kannst. Setze Dir kleine, realistische Ziele, die Du auch in einem vollen Terminkalender unterbringen kannst.
Tipp 2: Nutze Wartezeiten
Ob in der Bahn, im Wartezimmer oder in der Mittagspause – es gibt viele Momente im Alltag, in denen Du einige Minuten lesen kannst. Halte immer ein Buch oder Dein E-Reader griffbereit.
Tipp 3: Hörbücher als Alternative
Wenn Du Schwierigkeiten hast, Zeit für das Lesen zu finden, kannst Du auch Hörbücher nutzen. Sie sind eine großartige Möglichkeit, während des Autofahrens, beim Sport oder beim Spazierengehen Geschichten zu konsumieren.

Der direkte Einfluss Deiner Lesegewohnheit auf das Schreiben
Von den Meistern lernen
Viele der erfolgreichsten Schriftsteller der Welt betonen, dass sie viel von anderen Autoren gelernt haben. Hemingway etwa ließ sich von der Einfachheit der Sprache seiner Zeitgenossen inspirieren, während Tolkien durch Mythen und Legenden beeinflusst wurde. Ob Du Klassiker liest oder zeitgenössische Literatur – Du wirst feststellen, dass jeder Autor bestimmte Techniken anwendet, die Du für Deine eigene Geschichte übernehmen kannst.
Einige Autoren sind darüber hinaus Meister darin, Spannung aufzubauen, während andere besonders talentiert in der Charakterentwicklung sind. Indem Du diese Werke studierst, wirst Du wertvolle Lektionen lernen, die Dich dabei unterstützen werden, Deine eigenen Geschichten zu verbessern.
Die eigene Stimme finden
Einer der schwierigsten und gleichzeitig lohnendsten Aspekte des kreativen Schreibens ist das Finden der eigenen Stimme. Am Anfang wirst Du vielleicht noch das Gefühl haben, andere Autoren nachzuahmen oder keine klare Vorstellung davon zu haben, wie Dein eigener Stil aussehen soll. Doch je mehr Du liest und schreibst, desto mehr wirst Du auch Deine eigene Stimme entwickeln.
Es ist wichtig zu verstehen, dass es Zeit und Übung braucht, um Deinen eigenen Stil zu finden. Du kannst es nicht erzwingen! Lesegewohnheiten können dabei eine zentrale Rolle spielen, um verschiedene Stile und Erzähltechniken kennenzulernen. Gleichzeitig wirst Du durch das Schreiben und Ausprobieren Deinen eigenen Weg finden, Geschichten zu erzählen. Hab deshalb unbedingt Geduld mit Dir selbst – die eigene Stimme zu finden, ist ein Prozess, der mit der Zeit immer klarer wird.

Die berühmten Schlussgedanken
Die Lesegewohnheit ist für jeden angehenden Autor von unschätzbarem Wert. Sie bietet nicht nur Inspiration und neue Ideen, sondern hilft Dir auch dabei, Dein Handwerk zu verbessern. Durch regelmäßiges Lesen erweiterst du deinen Wortschatz, verbesserst Dein Gefühl für Grammatik und Satzbau und lernst, wie man Geschichten spannend und überzeugend erzählt.
Lesegewohnheiten zu entwickeln, erfordert etwas Disziplin und Zeit, aber die Belohnungen sind immens. Jeder gelesene Text bietet Dir die Möglichkeit, als Autor zu wachsen und neue Techniken zu erlernen. Egal, ob Du Romane, Kurzgeschichten oder Sachbücher schreibst – durch das Lesen wirst Du zu einem besseren Schriftsteller.
Also, nimm Dir die Zeit, regelmäßig zu lesen und sei offen für neue Genres und Stile. Je mehr Du liest, desto besser wirst Du schreiben – und desto schneller wirst Du Deinen eigenen Stil und Deine eigene kreative Stimme finden. Lesen und Schreiben sind zwei Seiten derselben Medaille und beide sind für Deinen Erfolg als Autor verantwortlich.
Welche Bücher haben Dich als Autor inspiriert? Welche Lesegewohnheiten hast Du entwickelt, um Dein Schreiben zu verbessern? Teile Deine Gedanken und Empfehlungen gerne in den Kommentaren – ich freue mich darauf!
Bis dahin viel Spaß noch und „happy writing“!
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