In diesem Beitrag möchte ich über etwas sprechen, das uns allen, egal ob Anfänger oder Profi, immer wieder über den Weg läuft: die Kreativität. Vielleicht hattest Du schon einmal das Gefühl, dass Dir einfach keine Ideen kommen wollen oder Du Dich in einem Gedankenkreisel verlierst. Keine Sorge, das ist völlig normal! Die gute Nachricht ist: Kreativität lässt sich trainieren wie ein Muskel. Genau hier kommen Schreibübungen ins Spiel.
In diesem Artikel stelle ich Dir einmal zehn verschiedene Übungen vor, die nicht nur Spaß machen, sondern Dir auch helfen, Deinen kreativen Muskel zu stärken. Ich stelle Dir dafür die einzelnen Übungen vor, gebe Dir eine Beispiel-Übung und verschiedene Tipps mit an die Hand. So kannst Du sie direkt ausprobieren und umsetzen.
Lass uns gemeinsam loslegen!
Inhalt
Übung 1: Freies Schreiben (Freewriting)
Lass uns mit einer sehr effektiven Schreibübung anfangen: dem freien Schreiben (Freewriting). Vielleicht hast Du davon schon gehört, aber lass mich Dir trotzdem kurz erklären, warum es so mächtig ist. Beim freien Schreiben setzt Du Dir eine Zeitspanne von 10 bis 15 Minuten und schreibst einfach drauflos. Das Allerwichtigste dabei: Es gibt keine Regeln – Du kannst schreiben, was Dir in den Sinn kommt. Wichtig ist nur, dass Du nicht aufhörst zu schreiben. Klingt einfach, oder?
Warum diese Übung so kraftvoll ist
Freies Schreiben hilft Dir, den inneren Kritiker auszuschalten. Wir alle kennen diese Stimme im Kopf, die ständig bewertet, was wir gerade schreiben. „Das klingt blöd“ oder „Das macht keinen Sinn“. Beim Freewriting gibt es kein Richtig oder Falsch. Es geht nur darum, den Schreibfluss in Gang und Deine Gedanken ungefiltert auf Papier zu bringen. Das kann unglaublich befreiend sein und Dir helfen, neue Ideen zu entwickeln, die sonst vielleicht unterdrückt worden wären.
Tipps für Dein Freewriting
- Sei geduldig mit Dir selbst: Am Anfang kann es schwer sein, den Fluss zu finden. Aber je öfter Du es machst, desto leichter wird es.
- Schalte alle Ablenkungen aus: Nimm Dir wirklich diese 10 bis 15 Minuten nur für Dich. Kein Handy, keine Unterbrechungen.
- Lies es nicht sofort durch: Lass den Text erst einmal ruhen, bevor Du ihn durchliest. Manchmal finden sich in diesem „Gedankenmüll“ kleine Juwelen, die Du später verwenden kannst.

Übung 2: Schreibprompts verwenden
Manchmal fällt es einen schwer, einfach so mit dem Schreiben anzufangen, besonders wenn der Kopf leer erscheint. Hier kommen Schreibprompts ins Spiel – kleine Impulse, die Deinen kreativen Funken entzünden können. Ein Schreibprompt kann alles Mögliche sein: ein einzelnes Wort, ein Satz, ein Bild oder eine Frage.
Wie Schreibprompts Dir helfen können
Schreibprompts lenken Deinen Geist auf eine bestimmte Bahn, ohne Dich einzuschränken. Sie geben Dir einen Ausgangspunkt, von dem aus Du Dich frei entfalten kannst. Oft führt das Schreiben mit einem Prompt dazu, dass Du in Bereiche vorstößt, an die Du zuvor nicht gedacht hast.
Beispiele für Schreibprompts
- Ein Satz: „Der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe, als plötzlich…“
- Ein Bild: Ein verlassenes Haus mitten im Wald.
- Eine Frage: Was würdest Du tun, wenn Du einen Tag unsichtbar wärst?
Tipps zur Verwendung von Schreibprompts
- Wähle intuitiv: Nimm den ersten Prompt, der Dich anspricht, ohne lange nachzudenken.
- Setze Dir ein Ziel: Schreibe für 15 Minuten ohne Pause über das, was Dir zu dem Prompt einfällt.
- Experimentiere: Probiere verschiedene Arten von Prompts aus – Du wirst überrascht sein, wie unterschiedlich Deine Texte ausfallen können.
Übung 3: Sinnesübungen
Als Schriftsteller möchten wir unsere Leser in unsere Welt ziehen. Eine der besten Möglichkeiten, das zu tun, ist, alle fünf Sinne in unser Schreiben einzubeziehen. Diese Schreibübung fordert Dich heraus, eine Szene oder eine Geschichte zu schreiben, in der Du bewusst alle fünf Sinne einbeziehst: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen.
Warum Sinnesübungen so wertvoll sind
Sinnesbeschreibungen machen Deine Texte lebendig und fesselnd. Sie helfen Dir, Deine Leser tief in die Atmosphäre Deiner Geschichte eintauchen zu lassen. Außerdem trainieren sie Dich darin, bewusster zu schreiben und auf Details zu achten, die Deine Erzählungen bereichern.
Beispiel-Übung: Schreibe eine Szene mit allen fünf Sinnen
Stelle Dir vor, Du sitzt in einem Café. Beschreibe:
- Was siehst Du? (Das warme Licht, das auf den Holztischen tanzt.)
- Was hörst Du? (Das leise Summen von Gesprächen, das Klirren von Tassen.)
- Was riechst Du? (Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee, der in der Luft liegt.)
- Was schmeckst Du? (Den herben Geschmack von dunkler Schokolade.)
- Was fühlst Du? (Das weiche Polster des Stuhls unter Dir.)
Tipps für die Sinnesübung
- Fokussiere Dich: Nimm Dir Zeit, jeden Sinn einzeln zu betrachten, bevor Du alle in einem Text kombinierst.
- Experimentiere mit Ungewöhnlichem: Was wäre, wenn Du die Szene aus der Sicht eines blinden oder gehörlosen Charakters beschreiben würdest? Wie würde sich das auf die Sinneswahrnehmung auswirken?

Übung 4: Erzähle eine Geschichte aus einer anderen Perspektive
Jeder von uns hat Lieblingsgeschichten – sei es ein Märchen, ein Film oder ein Buch. Aber hast Du jemals darüber nachgedacht, wie diese Geschichte aus einer anderen Perspektive wirken würde? Diese Übung fordert Dich heraus, eine bekannte Geschichte aus der Sicht eines anderen Charakters zu erzählen.
Warum Perspektivwechsel Deine Kreativität fördert
Ein Perspektivwechsel eröffnet Dir neue Einblicke und hilft Dir, komplexere Charaktere zu erschaffen. Es ist eine fantastische Übung, um die Motivation und die Gedankenwelt unterschiedlicher Figuren zu erkunden, was letztendlich Dein Schreiben insgesamt bereichert.
Beispiel-Übung: Wähle eine bekannte Geschichte und erzähle sie neu
- Erzähle „Rotkäppchen“ aus der Sicht des Wolfes.
- Schreibe einen Abschnitt aus „Harry Potter“ aus der Sicht von Draco Malfoy.
Fragen zur Anregung:
- Wie fühlt sich der Charakter in dieser Situation?
- Was sind seine wahren Absichten?
- Welche Konflikte erlebt er, die im Original nicht beleuchtet werden?
Tipps für die Perspektivenübung
- Versetze Dich voll in den Charakter hinein: Überlege, wie dieser Charakter die Welt sieht und warum er so handelt, wie er es tut.
- Spiele mit unterschiedlichen Perspektiven: Du kannst auch experimentieren, indem Du einen allwissenden Erzähler mit einem eingeschränkten Sichtfeld kombinierst.
Übung 5: Zeitrahmen setzen
Manchmal ist es einfach nur der Gedanke an das weiße Blatt Papier, der uns blockiert. Diese Schreibübung ist dafür gedacht, Dir die Angst vor dem Anfang zu nehmen. Setze Dir einen festen Zeitrahmen – zum Beispiel fünf Minuten – und schreibe so viel, wie Du in dieser Zeit schaffst.
Warum ein Zeitrahmen Dir helfen kann
Ein begrenzter Zeitrahmen nimmt den Druck, „perfekt“ zu schreiben. Du konzentrierst Dich darauf, Deine Gedanken so schnell wie möglich aufs Papier zu bringen, ohne Dich in Details zu verlieren. Oft stellt sich dabei heraus, dass das Schreiben gar nicht so schwer ist, wenn man sich einfach nur traut, anzufangen.
Beispiel-Übung: Fünf Minuten Schreiben
- Wähle ein Thema: Es kann ein beliebiger Gedanke, ein Bild oder ein Satz sein.
- Stelle einen Timer: Schreibe fünf Minuten lang ohne Unterbrechung.
- Lesen und reflektieren: Schau Dir danach an, was Du geschrieben hast. Oft entstehen aus solchen Schnellschreibereien erste Ideen für längere Texte.
Tipps für das Schreiben im Zeitrahmen
- Widerstehe dem Drang zu editieren: Lass den Text erst einmal so, wie er ist. Es geht darum, den Fluss zu finden, nicht um Perfektion.
- Erhöhe den Schwierigkeitsgrad: Wenn fünf Minuten zu leicht sind, erhöhe die Zeit auf zehn oder 15 Minuten. Du wirst erstaunt sein, wie schnell Du in den Schreibfluss kommst.

Übung 6: Dialoge schreiben
Dialoge sind das Salz in der Suppe einer Geschichte. Sie können Deine Charaktere lebendig machen und die Handlung vorantreiben. Diese Übung konzentriert sich darauf, realistische und fesselnde Dialoge zu schreiben, ohne dass Du Dich um narrative Beschreibungen kümmern musst.
Warum Dialoge so wichtig sind
Dialoge geben Deinen Charakteren eine Stimme und zeigen ihre Persönlichkeit, ihre Beziehungen zueinander und ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte. Gut geschriebene Dialoge können Deinen Lesern viel über die Charaktere verraten, ohne dass Du es explizit ausführen musst.
Beispiel-Übung: Dialoge ohne Beschreibung
- Wähle zwei Charaktere: Lass sie über ein beliebiges Thema sprechen. Es kann ernst, lustig oder absurd sein.
- Schreibe nur den Dialog: Keine Beschreibungen, keine Erzählerstimme – nur das gesprochene Wort.
- Lesen und überarbeiten: Lies den Dialog laut vor. Klingt er natürlich? Passen die Sätze zu den Charakteren?
Tipps für den Dialog
- Achte auf die Authentizität: Menschen sprechen nicht immer in vollständigen Sätzen. Sie unterbrechen sich, wechseln das Thema oder zögern.
- Charaktere unterscheidbar machen: Jeder Charakter sollte seine eigene „Stimme“ haben. Achte auf Wortwahl, Sprachtempo und Ausdrucksweise.
Übung 7: Wortlimit setzen
Weniger ist oft mehr – das gilt besonders beim Schreiben. Diese Übung zielt darauf ab, prägnanter und effizienter zu schreiben, indem Du Dich auf eine feste Wortzahl beschränkst. Das kann eine interessante Herausforderung sein, denn Du musst genau überlegen, welche Wörter wirklich notwendig sind.
Warum ein Wortlimit nützlich ist
Ein Wortlimit zwingt Dich, präzise und konzentriert zu schreiben. Du lernst, unwichtige Details wegzulassen und Dich auf das Wesentliche zu fokussieren. Außerdem fördert es Deine Fähigkeit, eine Geschichte in wenigen Worten zu erzählen, was auch in längeren Texten von Vorteil ist.
Beispiel-Übung: Geschichte mit 100 Wörtern
- Wähle ein Thema oder einen Charakter: Es kann etwas Einfaches oder Komplexes sein.
- Schreibe die Geschichte: Aber nur mit genau 100 Wörtern. Jeder Satz zählt!
- Überarbeiten und kürzen: Überprüfe, ob Du die Geschichte noch straffen kannst, ohne wichtige Informationen zu verlieren.
Tipps für das Schreiben mit Wortlimit
- Fokussiere Dich auf eine Kernidee: Überlege, was die Hauptbotschaft oder das zentrale Element der Geschichte ist.
- Verwende starke Verben und prägnante Beschreibungen: Diese helfen Dir, mehr Bedeutung mit weniger Wörtern zu vermitteln.

Übung 8: Beschränkte Wortwahl
Diese Schreibübung ist ein bisschen wie ein kreatives Puzzle: Du wählst fünf zufällige Wörter und musst diese in einen kurzen Text einbauen. Das klingt vielleicht einfach, aber es kann überraschend herausfordernd sein – und es wird Deine Kreativität auf die Probe stellen.
Warum diese Übung Deine Kreativität ankurbelt
Die Begrenzung auf bestimmte Wörter zwingt Dich, neue Verbindungen zu schaffen und kreativ zu denken. Du musst möglicherweise ungewöhnliche Wendungen einbauen oder völlig neue Ideen entwickeln, um alle Wörter unterzubringen. Das Ergebnis ist oft überraschend und kann Dir neue Perspektiven aufzeigen.
Beispiel-Übung: Geschichte mit fünf Wörtern
- Wähle fünf Wörter: Du kannst sie zufällig aus einem Buch oder Wörterbuch auswählen, oder Du bittest jemanden, Dir Wörter vorzugeben.
- Schreibe eine kurze Geschichte: Verwende alle fünf Wörter sinnvoll im Text.
- Überarbeiten: Schau, ob die Wörter natürlich eingeflossen sind oder ob du den Text noch verfeinern kannst.
Tipps für das Schreiben mit beschränkter Wortwahl
- Versuche, die Wörter unauffällig einzubauen: Die Herausforderung besteht darin, die Wörter so zu verwenden, dass sie sich natürlich in den Text einfügen.
- Sei experimentierfreudig: Manchmal ergeben sich die besten Geschichten, wenn Du die Wörter auf ungewöhnliche Weise miteinander kombinierst.
Übung 9: Ein Gedicht schreiben
Gedichte sind eine besondere Form des Schreibens, die sich stark auf Rhythmus, Klang und Ausdruck konzentriert. Selbst wenn Du Dich normalerweise mehr für Prosa interessierst, kann das Schreiben von Gedichten eine wunderbare Übung sein, um Deine Sensibilität für Sprache und Bedeutung zu schärfen.
Warum Gedichte Deine Schreibfähigkeiten verbessern
Gedichte erfordern eine präzise Wortwahl und ein tiefes Verständnis für den Klang und den Rhythmus von Sprache. Sie zwingen Dich, mit wenigen Worten viel auszudrücken, und fördern ein Bewusstsein für die Schönheit und Wirkung von Sprache. Das Schreiben von Gedichten kann Dir also helfen, auch in Deiner Prosa stilistisch geschliffener und ausdrucksstärker zu werden.
Beispiel-Übung: Ein Haiku schreiben
- Struktur eines Haikus: Ein Haiku (eine japanische Gedichtform) besteht in der Regel aus drei Zeilen mit 5, 7 und 5 Silben.
- Wähle ein Thema: Traditionell handelt ein Haiku oft von der Natur, aber Du kannst jedes beliebige Thema wählen.
- Schreibe Dein Haiku: Konzentriere Dich auf die Essenz des Themas und drücke es in dieser knappen Form aus.
Beispiel Haiku zum Thema „Herbst“:
Farbiger Blätter
tanzen leis‘ im Herbstwind fort,
Stille küsst die Welt.
Tipps für das Schreiben von Gedichten
- Fokussiere Dich auf den Klang: Lies Dein Gedicht laut vor, um den Rhythmus und die Klangfarbe zu überprüfen.
- Experimentiere mit verschiedenen Formen: Probiere auch andere Gedichtformen aus, wie Sonette oder freie Verse, um unterschiedliche Aspekte des poetischen Schreibens zu erkunden.

Übung 10: Bildinspiration
Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte – warum also nicht ein Bild als Ausgangspunkt für Deine nächste Geschichte nehmen? Diese Schreibübung fordert Dich heraus, ein Bild oder Foto zu betrachten und eine Geschichte oder Szene zu schreiben, die davon inspiriert ist.
Warum Bildinspirationen kraftvoll sind
Bilder können starke Emotionen und Assoziationen hervorrufen. Sie bieten Dir eine visuelle Grundlage, von der aus Du eine Geschichte entwickeln kannst. Diese Übung hilft Dir, visuelle Reize in Worte zu fassen und Deine Fähigkeit zu schärfen, bildhafte und lebendige Beschreibungen zu erstellen.
Beispiel-Übung: Geschichte zu einem Bild
- Wähle ein Bild: Es kann ein Kunstwerk, ein Foto oder eine Illustration sein. Am besten wählst Du etwas, das bei Dir sofort eine Reaktion hervorruft.
- Schreibe eine Geschichte: Überlege, was in dem Bild passiert, wer die Charaktere sind und was ihre Hintergründe sein könnten.
- Beschreibe das Bild im Detail: Nutze die visuelle Inspiration, um Deine Beschreibungen so lebendig wie möglich zu gestalten.
Tipps für das Schreiben nach Bildinspiration
- Lass Dich von den Details leiten: Achte auf kleine Details im Bild, die Du in Deine Geschichte einfließen lassen kannst.
- Sei offen für unerwartete Wendungen: Manchmal führt Dich die Interpretation eines Bildes in eine völlig andere Richtung, als Du es zuerst gedacht hättest – lass das zu!
Die berühmten Schlussgedanken
Wie Du siehst, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, Deine Kreativität durch Schreibübungen zu steigern. Jeder von uns hat Tage, an denen das Schreiben schwerfällt, und das ist vollkommen in Ordnung. Das Wichtigste ist, dass Du weitermachst und Dir erlaubst, zu experimentieren. Kreativität ist kein statischer Zustand, sondern ein Prozess, den du durch Übung und Geduld entwickeln kannst.
Probiere gerne einmal eine oder mehrere dieser Übungen aus. Oder setze Dir zum Ziel, regelmäßig Schreibübungen in Deinen Alltag zu integrieren – vielleicht sogar täglich. Du wirst sehen, dass es Dir immer leichter fällt, ins Schreiben zu kommen und dass Deine Texte lebendiger und kreativer werden.
Und noch etwas: Teile gern Deine Erfahrungen! Hinterlasse einen Kommentar und erzähle mir, welche Übungen Dir am meisten geholfen haben oder welche neuen Ideen dadurch entstanden sind.
Viel Spaß beim Schreiben und beim Entdecken Deiner eigenen Kreativität! „Happy writing“!
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